WPU Sport: Rollstuhlbasketball

Der WPU Sport der Emanuel-Geibel- Schule durfte am 03.03.2020 am

Projekt ,,Rollstuhlsport macht Schule“ in der Phönixhalle teilnehmen.

Als erstes haben wir über die Unterschiede zwischen einem normalen Rollstuhl und einem Sportrollstuhl gesprochen.

Danach haben wir ein paar Übungen gemacht wie z.B wenden, bremsen, rückwärts fahren und Partnerübungen.

Dann haben wir einen Ball mit dazu genommen und haben versucht zu prellen oder mit einem Partner zu passen.

Zum Schluss haben wir noch eine kleine Runde Rollstuhlbasketball gespielt.

Mir hat das Projekt riesigen Spaß gemacht.

Es war eine sehr spannende Erfahrung, die wir machen durften.

(Lina H., 9c)

Am Dienstag, den 03.03.2020 haben wir, der WPU Sport Jahrgang 9, am Projekt “Rollstuhlsport macht Schule” in der Phönixhalle in Lübeck teilgenommen und Rollstuhlbasketball gespielt. Angefangen haben wir mit Regelkunde und wir mussten an zwei Rollstühlen Unterschiede feststellen. Anschließend haben wir Übungen mit dem Rollstuhl gemacht. Wir sind vorwärts und rückwärts gefahren, haben Drehungen gemacht und vieles mehr. Im Anschluss hatten wir eine kleine Pause. Nach der Pause durften alle sich einen Ball nehmen. Mit dem Ball haben wir Kontrollübungen und Wurfübungen gemacht. Zum Schluss haben wir alle zusammen ein richtiges Spiel gespielt.

Warum wir Rollstuhlbasketball gespielt haben?

Wir haben Rollstuhlbasketball gespielt, weil wir es im Theorieunterricht als Thema hatten und wir uns dafür interessiert haben, wie es ist, körperlich beeinträchtigt zu sein.

Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, weil es mal ein anderer Sport war, als der, den ich sonst mache. Nun weiß ich wie es ist, wenn man beispielsweise nur ein Bein hat. Es hat richtig viel Spaß gemacht, aber es war auch anstrengend.

(Janina K., 9c)

Die Harzfahrt aus Schüler:innensicht

Harzfahrt

Jedes Jahr fahren die 6. Klassen in den Harz. Vom 10. bis 15. Februar 2020 war in diesem Jahr die Harzfahrt. Leider ist wegen des Sturms die Fahrt erst am Dienstag gestartet.

Die Busfahrt hat ca. 4 bis 5 Stunden gedauert.

Als wir ankamen, haben wir die Zimmer gemütlich gemacht. Danach sind wir alle nach draußen gegangen. Es lag viel Schnee! Wir durften im Schnee spielen und sogar eine Schneeballschlacht machen. Später sind wir ins Haus gegangen um Abendbrot zu essen. Es gab warmes Essen und Pudding. Anschließend haben wir Skifilme geguckt, danach Karten geschrieben und Spiele gespielt.

Um 22 Uhr wurde das Licht ausgemacht.

Am nächsten Morgen wurden wir um 8 Uhr geweckt, um 8.30 Uhr gab es Frühstück. Es war ein großes Buffet. Nach dem Essen haben wir uns Lunchpakete gemacht. Jeder bekam ein Stück Obst, einen Müsliriegel und ein Trinkpäckchen zum selbst geschmierten Brötchen. Danach sind wir Ski gefahren.

Das gleiche haben wir auch am Donnerstag gemacht.

Am Freitag war das Wetter schlecht, weshalb wir im Haus den Wettkampf gemacht haben. In verschiedenen Gruppen haben wir Aufgaben gelöst. Nachmittags sind wir in den Ort St. Andreasberg gegangen. Dort haben wir ein Bergbaumuseum und das Nationalparkhaus angeschaut. Dort haben wir eine Rallye gemacht. Abends gab es eine Disco. Dort gab es Cola, Mezzo Mix und Sprite zu trinken.

Am nächsten Morgen (letzter Tag) wurden beim Frühstück die Preise verliehen. Danach sind wir nach Hause  gefahren.

Julie, 6a

Klassenfahrt in den Harz

Jedes Jahr fahren alle sechsten Klassen in den Harz. Dort lernen sie auf Langlaufskiern zu fahren. Wenn jedoch kein Schnee liegt, denken sich die Lehrer:innen andere tolle Sachen aus, wie z.B. zum Schwimmen oder zum Schlittschuhlaufen gehen.

Am Freitag Abend gibt es in der Eichsfelder Hütte eine Disco. Sie findet im Kinoraum statt und es gibt bunte Lichter, Getränke und laute Musik. Der Herbergsvater ist sehr nett. Die Schüler:innen fahren in sechs Gruppen: Eisbären, Schneeeulen, Hermeline, Schneeleoparden, Luchse und Huskys.

Carla, 6b

Abschlusspräsentation English in Action am 28.2.

… dieses Schild lesen zur Zeit unsere Achtklässler:innen täglich vor ihren Klassenräumen und lernen die Sprache mit verschiedenen Methoden sehr intensiv und motiviert mit Muttersprachler:innen aus Großbritannien.

Wer sich von den Lernerfolgen selbst überzeugen möchte, ist herzlich eingeladen, sich die Abschlusspräsentation

am Freitag, d. 28.2.2020 in der 6. Std. (12.30 Uhr) Aula der Berend-Schröder-Schule

anzuschauen !

Harzfahrt 2020

Auch in diesem Jahr ist der gesamte 6. Jahrgang mit 7 Erwachsenen in den Harz gefahren. Die Planung für dieses Jahr sah aber kein Langlauf vor, es konnte nicht mit Schnee gerechnet werden.
Doch dann kam alles anders:
Zuerst musste der Beginn der Reise von Montag, dem 10. Februar, auf Dienstag verschoben werden, da Orkantief “Sabine” besonders den Harz treffen sollte. Dann brachte “Sabine” kühle Temperaturen und Schnee mit.
Bei der Ankunft in St. Andreasberg lockte die weiße Pracht:


Und es schneite immer wieder kräftig.

Die Fortschritte beim Langlaufen waren schnell zu sehen. Zuerst wurde mit einem Ski das Gleiten geübt,

später auf zwei Skiern die Gegend erkundet.


Dass es keine Loipe gab, war nicht schlimm.

Es gab immer wieder Neuschnee.
So hatten wir viel Spaß!

Die Gegend war schon mystisch.

Abends im Haus fand ein abwechslungsreiches Programm statt:

Aus meiner Sicht war es eine tolle Fahrt !!!

Text und Fotos: I. Mecklenburg

WPU 10 Dänisch: Kopenhagenfahrt

Wir sind am 10.12.2019 um 10.06 Uhr vom Lübecker Hauptbahnhof losgefahren. In Puttgarden fuhr der Zug auf die Fähre. Die Fähre fuhr ca. 45 Minuten. Danach sind wir noch weitere 2 Stunden mit dem Zug nach Kopenhagen gefahren.

Im Hostel angekommen mussten wir auf Dänisch einchecken. Nach dem Geldwechsel und ein wenig Sightseeing sind wir bis abends im Tivoli gewesen.

Am nächsten Tag haben wir die Kokkedal skole besucht. Dort haben uns die dänischen Schüler durch die Schule geführt, und wir haben eine Deutschstunde mitgemacht. Zum Schluss haben wir zusammen Mittag gegessen.

Nachmittags waren wir auf dem Rundetårnet und in der Stadt zum Sightseeing und haben den besten Kuchen von Dänemark gegessen.

Am letzten Tag haben wir den Wachwechsel am Schloss Amalienborg und die Wikingerausstellung im Nationalmuseum gesehen. 5.37 Uhr ging es wieder zurück nach Hause.

Vi var fra den 10/12 til den 12/12 i København. Vi boede på Copenhagen City hostel. Vi ankom klokken 14.36 i København. Efter valutavekslingen var vi på sightsseeing og så i Tivoli til sent om aftenen. Det var meget sjovt.

Den naeste dag var vi på besög på Kokkedal skole. Eleverne fører os igennem skolen og vi var med til en tysk time. Vi fik frokost til sidst.

Om eftermiddagen var vi i byen. Vi så Rundetårnet, Strøget og mere. Vi spiste kage ved Danmarks bedste bageri.

Vi tog hjem igen klokken 15.37. Vi har haft opgaver pa turen.

Vi var fra den 10/12 til den 12/12 i København. Vi boede på Copenhagen City hostel. Vi ankom klokken 14.36 i København. Efter valutavekslingen var vi på sightsseeing og så i Tivoli til sent om aftenen. Det var meget sjovt.

Den naeste dag var vi på besög på Kokkedal skole. Eleverne fører os igennem skolen og vi var med til en tysk time. Vi fik frokost til sidst.

Om eftermiddagen var vi i byen. Vi så Rundetårnet, Strøget og mere. Vi spiste kage ved Danmarks bedste bageri.

Den sidste dag så vi Frederikskirken, Amalienborg Slot og så vikingeudstillingen i Nationalmuseet.

Vi tog hjem igen klokken 15.37. Vi har haft opgaver pa turen.

Text: Schüler*innen aus dem WPU 10 Dänisch

Besuch aus Dänemark/ Besøg fra Danmark

Die WPU 8 Kurse Dänisch und Französisch haben am 28.11.2019 Besuch von drei Schulklassen von der Vestegnens Privatskole aus Taastrup bekommen.

Wir haben uns gegenseitig jeweils auf Dänisch, Französisch und Deutsch mit vorbereiteten Fragen interviewt. Wir haben sehr viel miteinander geredet.

Danach haben wir ihnen unsere Schule gezeigt und sind anschließend zum Weihnachtsmarkt gegangen. Es war ein sehr lustiger Tag mit den Dänen, und wir werden den Kontakt halten.

Vi havde besøg fra tre klasser fra Danmark.

Vi laver interviews med danskerne. Vi snakker meget sammen.

Vi viser danskerne vores skole.

Vi gik til julemarked sammen.

Vi lo meget sammen. Det var en dejlig dag.

Text: Schüler*innen aus dem WPU Dänisch

Liebe Schüler:innen der 10-ten Klassen, sehr geehrte Eltern,

Wo ist das EGS-Shirt im Orchester? Diese Frage stellte sich im Januar 2019

für Mittwoch, den 22. Januar 2020 ist es wieder gelungen, ein ganz besonderes Bildungs-Angebot zu bekommen: „Konzert statt Schule“ in der Hamburger Elbphilharmonie.

Hamburg, Elbphilharmonie, Großer Saal

DAS BEETHOVEN EXPERIMENT

  • Oktett Es-Dur op. 103 für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Fagotte und zwei Hörner (Auswahl)
  • Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Wir fahren mit dem gesamten Jahrgang 10 morgens 7:42 Uhr in Lübeck mit dem Regionalexpress RE 80 nach Hamburg Hbf, von dort mit der U-Bahn 4 Stationen zur Elbphilharmonie. Treffpunk ist morgens 7:30 Uhr die Bahnhofshalle am Hbf Lübeck.

Das Konzert wird um 9:30 Uhr beginnen. Es wird moderiert und dauert ca. 60 Minuten. Im Anschluss besichtigen wir Hamburg von der Plaza der Elphie aus und gehen dann zum Hauptbahnhof zurück. Dort nehmen wir den Zug um 12:04 Uhr, sodass wir 12:48 Uhr wieder in Lübeck Hbf. ankommen. Dort endet die Veranstaltung offiziell.

Das Konzert kostet pro Person 5,00 Euro. Die Fahrtkosten für Hin- und Rückfahrt betragen 4,90 Euro. Zu meiner Freude übernimmt die Michael-Haukohl-Stiftung die Kosten für die Fahrt, sodass für Sie nur 5,00 Euro pro Schüler:in anfallen.

Bitte geben 5,00 Euro bis spätestens zum 20.12.2019 über Ihre Kinder an die Klassenlehrkraft. Sie sammelt das Geld ein.

Ich freue mich, auch dieses Jahr Karten für dieses besondere Erlebnis für unseren 10-ten Jahrgang bekommen zu haben. Auf eine gelungene Exkursion.

Wulfila Kangastie – Schulleiter –

Der Elternsprechtag im Februar wird zum “Lehrkräftesprechtag” für Eltern mit Schülerinnen und Schülern

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

im kommenden Kalenderjahr wird der frühere Elternsprechtag ersetzt durch den neuen Lehrkräftesprechtag. Dieser wird am 25. Februar 2020 stattfinden.

Was hat es mit dem Lehrkräftesprechtag auf sich?

Nach langer Tradition mit dem Elternspechtag haben wir uns gefragt, wie wir die Gespräche zwischen Lehrkraft und Eltern noch fruchtbarer für die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler und ihren schulischen Erfolg gestalten können.

Dafür stellen wir nun die Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt dieser Gespräche. Wir sprechen gemeinsam über die Entwicklung und Chancen und werden so unserem gemeinsamen Bildungs- und Erziehungsauftrag besser gerecht.

Daher bitten wir Sie, liebe Eltern, zukünftig grundsätzlich Ihre Kinder mit zum Gespräch mit einer Lehrkraft zu bringen, wenn Sie eines wünschen.

Damit helfen Sie uns, Ihren Kindern einen noch erfolgreicheren Weg durch die Schulzeit an der Emanuel-Geibel-Schule zu ermöglichen und wir stärken gleichzeitig die gemeinsame Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus.

Sie haben bei Fragen zwischendurch natürlich immer die Möglichkeit, die Lehrkräfte via E-Mail zu kontaktieren.

Herzliche Grüße, Ihr Wulfila Kangastie -Schulleiter-

Brief der Schulleitung

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,

mit diesem Brief möchte ich Sie zu den neuesten Entwicklungen in unserer Schule informieren.

In der Lehrkräftekonferenz vom 03.12.2019 haben wir Lehrkräfte einstimmig beschlossen, dass alle Schülerinnen und Schüler bis 7:50 Uhr ihre Smartphones auf dem Schulhof benutzen dürfen. Dieser Beschluss ist notwendig geworden, weil es auf der Glockengießerstraße zu Behinderungen von Passanten gekommen war, die durch Ansammlungen unserer Schülerinnen und Schüler verursacht wurden, die ihre Telefone nicht auf dem Schulhof nutzen durften.

Wir können gleichzeitig festhalten, dass es in der Vergangenheit kaum zu nennenswertem Missbrauch der Smartphones gekommen ist, von Einzelfällen abgesehen. Das freut uns natürlich sehr.

Weiterhin können wir berichten, dass der Schulverein für jeden Raum einen Zugang für Tabletcomputer auf die Tafeln finanziert hat, die unser Hausmeister mit großem Einsatz innerhalb kürzester Zeit überall montiert hat. Nun können die Lehrkräfte ihren Unterricht mit der Unterstützung personalisierter Tablets durchführen, die ihnen von der Schule zur Verfügung gestellt werden.

Ein Tipp: Kontakt können Sie zu Fachlehrkräften am besten aufnehmen, indem Sie eine Email schreiben. Die Adressen finden Sie auf der Seite Kollegium.

Wenn alles nach Plan läuft, wird noch vor den Weihnachtsferien der schnelle Internetanschluss in Betrieb genommen werden können.

Zu guter Letzt wünsche ich Ihnen und euch eine möglichst stressfreie Adventszeit und eine erholsame Weihnachtspause.

Wulfila Kangastie -Schulleiter-

Laufwunder 2019

Die bevorstehenden Herbstferien wurden am 02.10.2019 zum zweiten Mal nach 2017 mit einem Laufwunderevent der Emanuel- Geibel -Schule an der Falkenwiese „eingelaufen“.

Auch dieses Mal wurde das Ereignis tatkräftig von der AOK Lübeck unterstützt. Insgesamt 281 Schülerinnen und Schüler haben zusammen mit einigen laufbegeisterten Lehrerinnen und Lehrern den Stundenlauf auf der Falkenwiese absolviert. Nachdem der Schulleiter Herr Kangastie um 10 Uhr den Start für den Lauf gab, wurden die aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmer von der durch die SV ausgewählten Musik begleitet und von  zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern begeistert angefeuert. Nach einer Stunde haben insgesamt 253 Schülerinnen und Schüler den Stundenlauf erfolgreich abgeschlossen.

Nach der Ausgabe der von der AOK gestifteten Laufwunderarmbänder hat Herr Kangastie die Schülerinnen und Schüler in die wohlverdienten Herbstferien verabschiedet.

Sechs Klassen mit den jeweils über 80% „Finishers“ erhielten zusätzlich noch die dieses Jahr neu eingeführten Laufsocken der AOK als gesonderte  Prämie. Das waren folgende Klassen: die 6b, 6c, 7a, 7c, 8a und die 8c.

Herzlichen Glückwunsch !

Text: H. Diekert