Kursfahrt nach Kopenhagen 2023

Hej vi er WPU 10 dansk og vi er tilbage fra vores kursustur til København!

Wir, der WPU-Dänisch 10 waren vom 31. Januar bis zum 3. Februar in Kopenhagen. Wir haben uns Dienstagmorgen am Bahnhof getroffen und sind von dort aus nach Hamburg gefahren. In Hamburg sind wir dann einmal umgestiegen und bis nach Kopenhagen durchgefahren. In Kopenhagen angekommen sind wir im Regen zur DanHostel gelaufen. Am Nachmittag sind wir zum Rathausplatz und Strøget gegangen. Am Abend sind wir alle zusammen im RizRaz essen gegangen. Am nächsten Tag sind wir zu der Alholm skole, unsere Partnerschule, gegangen, wo wir uns kurz mit unseren Brieffreunden unterhalten konnten. Außerdem wurde uns die Schule gezeigt, von der wir sehr beindruckt waren.

Danach haben wir uns den Rundetärn und die Frederikskirke angeschaut. Am Abend sind wir wieder essen gegangen. Dieses mal im Dalle Valle. An unserem vorletzten Tag haben wir uns mittags den Wachwechsel am Amalienborg Slot angeschaut und wir hatten Glück, denn die Königin war da, weshalb wir den beindruckenden großen Wachwechsel bekommen haben. Danach sind wir zum Rosenborg slot, zur Christiansborg und Nyhavn gegangen. An unserem Abfahrtstag mussten wir um 10 Uhr auschecken und um 12 Uhr sind wir dann mit dem Flixbus nach Hause gefahren. Um 18 Uhr sind wir in Lübeck angekommen und haben uns verabschiedet.

Am besten hat uns die Architektur der Gebäude und die Atmosphäre untereinander gefallen.

Wir wünschen dem nächsten WPU-10 viel Spaß und hoffen, dass es euch genauso gefällt wie uns!

Gruppenfoto im Legostore

Französischunterricht der anderen Art – Das „France Mobil“ an unserer Schule

Manon Garandeau, eine junge Französin, brachte am 30.09.2021 Frankreich in unsere Schule. Vom 7. bis zum 10. Jahrgang profitierten in vier Schulstunden alle Schüler:innen von ihrem erfrischenden Unterricht. Dass Manon nur französisch sprach, war schnell vergessen.

Alle Aktivitäten waren verständlich und kurzweilig. Sich auf Französisch vorstellen, Hobbys oder Gefühle pantomimisch darstellen und dann auch noch in Windeseile einen freien Stuhl ergattern, Liedtexte entschlüsseln und anschließend die Interpreten zuordnen – alles klappte ohne Probleme. Auch die Landeskunde kam nicht zu kurz. Wir setzten ein Frankreichpuzzle zusammen und spielten anschließend ein Memory, bei denen das Bilderpaar aus einem französischen Bild und einem entsprechenden deutschen Bild bestand. Hier ein paar Beispiele: der Hafen in Travemünde – der Hafen in Brest, das Lübecker Marzipan – bretonisches Karamell, Frauen in einer Tracht aus Schleswig-Holstein – Frauen in einer bretonischen Tracht usw.

Zum Schluss durften wir Manon noch ein paar Fragen stellen. Sie ist im Moment für das Deutsch-Französische Jugendwerk im Rahmen des „France Mobil“ an Schulen in Hamburg, Schleswig – Holstein und Mecklenburg-Vorpommern unterwegs und wohnt seit einem Jahr in Hamburg (sie sprach also doch deutsch!). Sie wirkte so begeistert von ihrem Leben im Ausland, dass einige von uns sich sogar genauer nach Möglichkeiten eines längeren Aufenthaltes in Frankreich informierten. Somit war Manons Besuch ein voller Erfolg und wir möchten uns noch einmal herzlich bedanken:

Merci beaucoup Manon et à bientôt!! Der WPU 9

WPU Sport: Rollstuhlbasketball

Der WPU Sport der Emanuel-Geibel- Schule durfte am 03.03.2020 am

Projekt ,,Rollstuhlsport macht Schule“ in der Phönixhalle teilnehmen.

Als erstes haben wir über die Unterschiede zwischen einem normalen Rollstuhl und einem Sportrollstuhl gesprochen.

Danach haben wir ein paar Übungen gemacht wie z.B wenden, bremsen, rückwärts fahren und Partnerübungen.

Dann haben wir einen Ball mit dazu genommen und haben versucht zu prellen oder mit einem Partner zu passen.

Zum Schluss haben wir noch eine kleine Runde Rollstuhlbasketball gespielt.

Mir hat das Projekt riesigen Spaß gemacht.

Es war eine sehr spannende Erfahrung, die wir machen durften.

(Lina H., 9c)

Am Dienstag, den 03.03.2020 haben wir, der WPU Sport Jahrgang 9, am Projekt “Rollstuhlsport macht Schule” in der Phönixhalle in Lübeck teilgenommen und Rollstuhlbasketball gespielt. Angefangen haben wir mit Regelkunde und wir mussten an zwei Rollstühlen Unterschiede feststellen. Anschließend haben wir Übungen mit dem Rollstuhl gemacht. Wir sind vorwärts und rückwärts gefahren, haben Drehungen gemacht und vieles mehr. Im Anschluss hatten wir eine kleine Pause. Nach der Pause durften alle sich einen Ball nehmen. Mit dem Ball haben wir Kontrollübungen und Wurfübungen gemacht. Zum Schluss haben wir alle zusammen ein richtiges Spiel gespielt.

Warum wir Rollstuhlbasketball gespielt haben?

Wir haben Rollstuhlbasketball gespielt, weil wir es im Theorieunterricht als Thema hatten und wir uns dafür interessiert haben, wie es ist, körperlich beeinträchtigt zu sein.

Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, weil es mal ein anderer Sport war, als der, den ich sonst mache. Nun weiß ich wie es ist, wenn man beispielsweise nur ein Bein hat. Es hat richtig viel Spaß gemacht, aber es war auch anstrengend.

(Janina K., 9c)

WPU 10 Dänisch: Kopenhagenfahrt

Wir sind am 10.12.2019 um 10.06 Uhr vom Lübecker Hauptbahnhof losgefahren. In Puttgarden fuhr der Zug auf die Fähre. Die Fähre fuhr ca. 45 Minuten. Danach sind wir noch weitere 2 Stunden mit dem Zug nach Kopenhagen gefahren.

Im Hostel angekommen mussten wir auf Dänisch einchecken. Nach dem Geldwechsel und ein wenig Sightseeing sind wir bis abends im Tivoli gewesen.

Am nächsten Tag haben wir die Kokkedal skole besucht. Dort haben uns die dänischen Schüler durch die Schule geführt, und wir haben eine Deutschstunde mitgemacht. Zum Schluss haben wir zusammen Mittag gegessen.

Nachmittags waren wir auf dem Rundetårnet und in der Stadt zum Sightseeing und haben den besten Kuchen von Dänemark gegessen.

Am letzten Tag haben wir den Wachwechsel am Schloss Amalienborg und die Wikingerausstellung im Nationalmuseum gesehen. 5.37 Uhr ging es wieder zurück nach Hause.

Vi var fra den 10/12 til den 12/12 i København. Vi boede på Copenhagen City hostel. Vi ankom klokken 14.36 i København. Efter valutavekslingen var vi på sightsseeing og så i Tivoli til sent om aftenen. Det var meget sjovt.

Den naeste dag var vi på besög på Kokkedal skole. Eleverne fører os igennem skolen og vi var med til en tysk time. Vi fik frokost til sidst.

Om eftermiddagen var vi i byen. Vi så Rundetårnet, Strøget og mere. Vi spiste kage ved Danmarks bedste bageri.

Vi tog hjem igen klokken 15.37. Vi har haft opgaver pa turen.

Vi var fra den 10/12 til den 12/12 i København. Vi boede på Copenhagen City hostel. Vi ankom klokken 14.36 i København. Efter valutavekslingen var vi på sightsseeing og så i Tivoli til sent om aftenen. Det var meget sjovt.

Den naeste dag var vi på besög på Kokkedal skole. Eleverne fører os igennem skolen og vi var med til en tysk time. Vi fik frokost til sidst.

Om eftermiddagen var vi i byen. Vi så Rundetårnet, Strøget og mere. Vi spiste kage ved Danmarks bedste bageri.

Den sidste dag så vi Frederikskirken, Amalienborg Slot og så vikingeudstillingen i Nationalmuseet.

Vi tog hjem igen klokken 15.37. Vi har haft opgaver pa turen.

Text: Schüler*innen aus dem WPU 10 Dänisch

Besuch aus Dänemark/ Besøg fra Danmark

Die WPU 8 Kurse Dänisch und Französisch haben am 28.11.2019 Besuch von drei Schulklassen von der Vestegnens Privatskole aus Taastrup bekommen.

Wir haben uns gegenseitig jeweils auf Dänisch, Französisch und Deutsch mit vorbereiteten Fragen interviewt. Wir haben sehr viel miteinander geredet.

Danach haben wir ihnen unsere Schule gezeigt und sind anschließend zum Weihnachtsmarkt gegangen. Es war ein sehr lustiger Tag mit den Dänen, und wir werden den Kontakt halten.

Vi havde besøg fra tre klasser fra Danmark.

Vi laver interviews med danskerne. Vi snakker meget sammen.

Vi viser danskerne vores skole.

Vi gik til julemarked sammen.

Vi lo meget sammen. Det var en dejlig dag.

Text: Schüler*innen aus dem WPU Dänisch

Der WPU Französisch beim Institut Français in Hamburg

Wir Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtunterrichts Französisch 9 und 10 besuchten am 12. September 2019 das Institut Français in Hamburg. Mit Zug und S-Bahn und nach einem kleinen Fußweg waren wir schnell da und wurden von Madame Junot, der Sprachattachée des Instituts, in Empfang genommen. Sie erklärte uns, dass es das Institut Français in vielen Städten in Deutschland und in vielen anderen Ländern gibt, um für die französische Sprache und Kultur zu werben und sie zu verbreiten. Wenn wir im weiteren Gespräch mit unserem Vokabelwissen nicht mehr weiterkamen, forderte sie uns auf, „intuitiv“ zu denken, um sie zu verstehen und französisch zu reden, was auch einigermaßen klappte. In der „médiathèque“, der großen Bücherei, machten wir mit Madame Wartel eine Rallye, um die Organisation besser kennen zu lernen. Auffallend war das große Comic-Regal, in dem es neben Asterix, Obelix, Tintin und Milou (auf Deutsch Tim und Struppi) eine Menge anderer Comics gab. Insgesamt haben wir einen tollen Einblick erhalten!! Nach der Rallye verabschiedeten und bedankten wir uns auf Französisch, was sogar ganz ohne Intuition gelang.

Text: Lilly und Catalina, 9c