FSJ: Wir suchen dich…

… wenn du ein Freiwilliges Soziales Jahr im Schuljahr 2024/2025 bei uns absolvieren möchtest.

Der Einsatz erfolgt überwiegend im Bereich der individuellen Förderung von Schüler:innen und zudem bei der Unterstützung bei Klassenprojekten sowie im Offenen Ganztag.

Du bist eine teamfähige Person und arbeitest gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen? Und möchtest durch das FSJ idealerweise Erfahrungen zur Vorbereitung auf einen späteren Lehr- oder Erzieherberuf sammeln?

Für genauere Informationen melde dich gerne bei:

Konrektorin Frau Nicole Hansen – Email: hansenn@luebeck.schule

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Bundesjugendspiele 2022 an der EGS

Strahlend blauer Himmel, gutgelaunte Schülerinnen und Schüler sowie eine heiße Jagd auf neue persönliche Rekorde in den Kategorien Werfen, Springen und Laufen. Es war mal wieder Zeit für die traditionellen Bundesjugendspiele der Emanuel-Geibel-Schule auf der Falkenwiese!

Nach mittlerweile drei Jahren Pause wetteiferten alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 9 am 14. Juni um die höchsten Punktzahlen in den einzelnen Disziplinen und nahmen im Anschluss entweder als Läufer oder als Motivator an den traditionellen Jahrgangsstaffeln teil.

Auch die obligatorische Lehrerstaffel durfte sich dieses Jahr wieder mit einer jahrgangsübergreifenden Schulauswahl messen. Dabei musste sich die Schülerstaffel knapp geschlagen geben.

Zwischen den bekannten Stationen gab es für die insgesamt 34 Riegen noch ein spannendes Quiz zu lösen, das Ziel war eine Extra-Überraschung, die sich bei der gemeinschaftlichen Siegerehrung die Riege 29 sicherte.

Zusätzlich haben viele Eltern freiwillig einen Kuchen gespendet, sodass wir auch den hungrigen Sportlerinnen und Sportlern in ihren Pausen ein wirklich umfangreiches Kuchen-Buffet zur Stärkung anbieten konnten. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle an die zahlreichen Spenden!

Letztlich war es eine rundum gelungene Veranstaltung und wir hoffen, dass wir die Schülerschaft motivieren konnten, nächstes Jahr wieder ihr Bestes zu geben und sich auf dieses Event bereits jetzt schon wieder zu freuen.

Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer sowie unseren zuverlässigen Schulsanitäter Tobi!

Bis zum nächsten Jahr!

Eure Fachschaft Sport

Premiere “Karma, Baby!”

Nach 2 Jahren Zwangspause und vielen erarbeiteten und dann nicht aufgeführten Stücken, präsentiert der WPU1 Gestalten des Jahrgangs 9 nun endlich sein Gesellenstück.
Inspiriert von der Thematik des Märchens „Die Schöne und das Biest“ haben wir uns damit auseinandergesetzt, was wir wirklich hässlich finden und was Schönheit für uns ausmacht.
Wo begegnen uns hässliche und schöne Momente in unserem Leben und was ist mit Karma?

Premiere am 24.5. um 19 Uhr in der Aula der Berend-Schröder-Schule.

Eintritt frei.

Ergometer-Rudern an der EGS

Liebe Schulgemeinschaft,

die Lübecker Rudergesellschaft sowie der Lübecker Ruder-Klub suchen aktuell die schnellste Klasse Deutschlands im Ergometer-Rudern. Am 18. März nahmen unsere 6. und 7. Klassen an diesem Wettbewerb teil. Nach einer kurzen Probierphase am Ergometer mussten unsere Schülerinnen und Schüler eine Strecke von 250m zurücklegen und holten alles aus sich heraus. Ein Durchgang bestand aus jeweils acht Schülerinnen und Schülern. Während des Ruderns feuerten die zuschauenden Mitschülerinnen und Mitschüler die Aktiven leidenschaftlich an und verfolgten den Rennverlauf über die große Leinwand an der Wand der Sporthalle. Die acht Schnellsten pro Klasse wurden mit einer Urkunde geehrt und ihre Gesamtzeit wird nun bei der Deutschen Ruderjugend (DRJ) eingereicht. Nun dürfen wir gespannt sein und müssen warten, bis im April das Endergebnis vorliegt.

Allen Schülerinnen und Schülern der 6. und 7. Klassen waren der Spaß, die Freude und eine hohe Motivation anzumerken. Vielen Dank für euren tollen Einsatz und ein großes Dankeschön an die Ausrichter der Lübecker Rudergesellschaft und des Lübecker Ruder-Klubs. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!

H. Stein

Französischunterricht der anderen Art – Das „France Mobil“ an unserer Schule

Manon Garandeau, eine junge Französin, brachte am 30.09.2021 Frankreich in unsere Schule. Vom 7. bis zum 10. Jahrgang profitierten in vier Schulstunden alle Schüler:innen von ihrem erfrischenden Unterricht. Dass Manon nur französisch sprach, war schnell vergessen.

Alle Aktivitäten waren verständlich und kurzweilig. Sich auf Französisch vorstellen, Hobbys oder Gefühle pantomimisch darstellen und dann auch noch in Windeseile einen freien Stuhl ergattern, Liedtexte entschlüsseln und anschließend die Interpreten zuordnen – alles klappte ohne Probleme. Auch die Landeskunde kam nicht zu kurz. Wir setzten ein Frankreichpuzzle zusammen und spielten anschließend ein Memory, bei denen das Bilderpaar aus einem französischen Bild und einem entsprechenden deutschen Bild bestand. Hier ein paar Beispiele: der Hafen in Travemünde – der Hafen in Brest, das Lübecker Marzipan – bretonisches Karamell, Frauen in einer Tracht aus Schleswig-Holstein – Frauen in einer bretonischen Tracht usw.

Zum Schluss durften wir Manon noch ein paar Fragen stellen. Sie ist im Moment für das Deutsch-Französische Jugendwerk im Rahmen des „France Mobil“ an Schulen in Hamburg, Schleswig – Holstein und Mecklenburg-Vorpommern unterwegs und wohnt seit einem Jahr in Hamburg (sie sprach also doch deutsch!). Sie wirkte so begeistert von ihrem Leben im Ausland, dass einige von uns sich sogar genauer nach Möglichkeiten eines längeren Aufenthaltes in Frankreich informierten. Somit war Manons Besuch ein voller Erfolg und wir möchten uns noch einmal herzlich bedanken:

Merci beaucoup Manon et à bientôt!! Der WPU 9

Sich bewegen und die Welt verbessern

Die Emanuel-Geibel-Schule nimmt an der 1. Deutschen Meisterschaft im Sponsorenlauf teil

In den letzten beiden Wochen vor den Sommerferien heißt es für die Schülerinnen und Schüler der Emanuel-Geibel-Schule: Laufen für den guten Zweck! Denn für jeden gelaufenen Kilometer spenden Papa, Oma oder sonstige Sponsoren für arme Kinder in Indien, die unter der Pandemie ganz besonders leiden. Ein ganz normaler Sponsorenlauf also? Nicht ganz, denn über die neu entwickelte App „Held für die Welt“ wird der Lauf vollkommen digital ausgewertet und mit anderen Sponsorenläufen in ganz Deutschland verglichen. So geht es neben dem Spaß an der Bewegung und der guten Tat auch um den Ruhm, den ein wahrer Held für die Welt natürlich auch verdient.

Bewegung an der frischen Luft ist gesund, macht Spaß und zudem ist die App auch noch enorm motivierend. Die Sportlehrer:innen der EGS sind sich sicher, dass die Schülerinnen und Schüler fleißig laufen werden und unserer Schule vielleicht sogar Medaillenchancen einbringen.

Bewertet werden die Sponsorenläufe bei Deutschlands erster Meisterschaft nach Gesamtstrecke, relativer Teilnehmerzahl und Spendenaufkommen. Dabei ist die App so programmiert, dass sie die zurückgelegte Strecke misst, die Spendengelder errechnet und sogar ein sicheres Bezahlsystem anbietet.

Dass Geld 2021 fließt nach Indien. Corona betrifft die gesamte Menschheit und doch nicht alle Menschen in gleicher Weise. Wer vorher bereits unter Ausbeutung, Hunger und Armut litt, leidet jetzt besonders. Wir hingegen wachsen privilegiert auf, daraus erwächst aber auch Verantwortung. Durch diesen Spendenlauf können die Schüler:innen aktiv etwas bewegen.

Jetzt wartet die gesamte Schule auf den offiziellen Startschuss. Erst dann kann die App vollumfänglich genutzt werden. Initiator der Meisterschaft ist die IndienHilfe Deutschland e.V. Der Verein unterhält seit vielen Jahren Bildungs- und Ernährungsprojekte in Indien. Im kommenden Jahr können Schulen auch eigene Projekte zur Entwicklungshilfe vorschlagen. Vielleicht gehen wir ja auch 2022 wieder an den Start.

Bis dahin aber erstmal allen Schüler:innen und Kolleg:innen einen erfolgreichen Lauf und vielleicht sogar eine erfolgreiche Platzierung bei der Siegerehrung im September.

Alle Informationen gibt’s auch ich Netz unter www.heldfuerdiewelt.de.                                                                                                                                             

M. Freese

Laufwunder 2020

Endlich wieder ein Sportereignis…

Am 02.10.2020 fand der Stundenlauf der Emanuel-Geibel-Schule unter Corona-Bedingungen statt. Die Anzahl der 60-Minuten-Läufer:innen war groß, auch Lehrer:innen und sogar der Schulleiter liefen mit.

Dank der tollen Organisation und der Rücksichtnahme aller Beteiligten, konnten wir mit diesem Event perfekt in die Ferien starten.

Ein besonderer Dank geht an Herrn Diekert, Herrn Hell und Herrn Schuhmann!

M. Freese

WPU Sport: Rollstuhlbasketball

Der WPU Sport der Emanuel-Geibel- Schule durfte am 03.03.2020 am

Projekt ,,Rollstuhlsport macht Schule“ in der Phönixhalle teilnehmen.

Als erstes haben wir über die Unterschiede zwischen einem normalen Rollstuhl und einem Sportrollstuhl gesprochen.

Danach haben wir ein paar Übungen gemacht wie z.B wenden, bremsen, rückwärts fahren und Partnerübungen.

Dann haben wir einen Ball mit dazu genommen und haben versucht zu prellen oder mit einem Partner zu passen.

Zum Schluss haben wir noch eine kleine Runde Rollstuhlbasketball gespielt.

Mir hat das Projekt riesigen Spaß gemacht.

Es war eine sehr spannende Erfahrung, die wir machen durften.

(Lina H., 9c)

Am Dienstag, den 03.03.2020 haben wir, der WPU Sport Jahrgang 9, am Projekt “Rollstuhlsport macht Schule” in der Phönixhalle in Lübeck teilgenommen und Rollstuhlbasketball gespielt. Angefangen haben wir mit Regelkunde und wir mussten an zwei Rollstühlen Unterschiede feststellen. Anschließend haben wir Übungen mit dem Rollstuhl gemacht. Wir sind vorwärts und rückwärts gefahren, haben Drehungen gemacht und vieles mehr. Im Anschluss hatten wir eine kleine Pause. Nach der Pause durften alle sich einen Ball nehmen. Mit dem Ball haben wir Kontrollübungen und Wurfübungen gemacht. Zum Schluss haben wir alle zusammen ein richtiges Spiel gespielt.

Warum wir Rollstuhlbasketball gespielt haben?

Wir haben Rollstuhlbasketball gespielt, weil wir es im Theorieunterricht als Thema hatten und wir uns dafür interessiert haben, wie es ist, körperlich beeinträchtigt zu sein.

Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, weil es mal ein anderer Sport war, als der, den ich sonst mache. Nun weiß ich wie es ist, wenn man beispielsweise nur ein Bein hat. Es hat richtig viel Spaß gemacht, aber es war auch anstrengend.

(Janina K., 9c)