Aktuelles

Emanuel-Geibel-Schule sucht FSJler/in

Erstmalig können junge Menschen, die im sozialen Bereich eine berufliche Orientierung suchen, an der Emanuel-Geibel-Schule Lübeck, einer dreizügigen Gemeinschaftsschule, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolvieren.

Der Einsatz erfolgt überwiegend im Bereich der individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern und umfasst zudem Unterstützung bei Klassenprojekten sowie im Offenen Ganztag.

Wir wünschen uns eine teamfähige Person mit hoher sozialer Kompetenz, die durch das FSJ idealerweise Erfahrung zur Vorbereitung auf einen späteren Lehr- oder Erzieherberuf sammeln möchte.

Bewerbungen bitten wir zu richten an: Emanuel-Geibel-Schule, z.Hd. Herrn Otto, Glockengießerstraße 33-37, 23552 Lübeck  

Erfolgreiche Bundesjugendspiele

Am vergangenen Freitag, den 7.7.2017, war es endlich soweit und die Emanuel-Geibel-Schule konnte die Bundesjugendspiele erfolgreich auf dem Sportplatz Falkenwiese durchführen, nachdem diese in der Woche zuvor wegen starken Regens abgesagt werden mussten.

Nun aber verlief das Sportfest reibungslos und alle Schüler und Schülerinnen zeigten einmal mehr, was sportlich in ihnen steckt. Ein Verkauf von Kuchen und herzhaften Sachen konnte dank der Spenden seitens einiger SchülerInnen bzw. Eltern stattfinden. An dieser Stelle noch einmal ein Dank an all diejenigen, die Kuchen usw. mitgebracht haben! Insgesamt wurden hierbei 70,00€ eingenommen, die wiederum dem Sportbereich der Schule zu Gute kommen.

Den Abschluss bildeten wie jedes Jahr die Klassenstaffeln, in denen alle Klassen mit einem Mädchen- und einem Jungenteam gegeneinander antraten. Mit einem besonderen Highlight wurden diese abgerundet: Die Lehrer und Lehrerinnen stellten zum dritten Mal ein Lehrerteam, welches gegen ein spontan zusammengesetztes Schülerteam 8x50m lief. Trotz des tollen Einsatzes von Frau Janshen, Herrn Lepenies, Herrn Siedtmann (dieser lief sogar 100m!), Frau Beuse, Frau Dzatkowski, Frau Rowedder, und Frau Ludwig, mussten sich die Lehrer erneut geschlagen geben. Doch wie die vergangenen Jahre hatten alle Beteiligten wieder jede Menge Spaß dabei, so dass das Lehrerteam auch im nächsten Jahr angreifen wird, um vielleicht einen Sieg zu erlaufen.

Zu guter Letzt wurden die Urkunden verteilt. Dabei fiel auf, dass etliche Schüler und Schülerinnen eine Ehrenurkunde erlangten. Eine besondere Ehrung erhielten die SchülerInnen mit den meisten Punkten des 5.Jahrgangs. Hier erzielte Louisa S. als Mädchen die höchste Punktzahl und Lee S. war bei den Jungen des 5.Jahrgangs am erfolgreichsten.

Wir gratulieren noch einmal allen Sportlern und Sportlerinnen zu ihrem tollen Einsatz an diesem Tag!

Golf in der Schule

Lübeck/Curau. Joggingschuhe, Fußballtrikot, Trägershirt und Radlerhose – 14 Jugendliche der 9. Klassen der Emanuel-Geibel-Gemeinschaftsschule in Lübeck kommen an einem Donnerstagnachmittag auf den Sportplatz der Lübecker Falkenwiese mit der Absicht, Sport zu treiben. Und dann das: Golf! Der Golfverband Schleswig-Holstein und sein Jugendgolfkoordinator Kolja Hause sind mit dem Golf Mobil vor Ort, einem Kleinbus voller Golfequipment. Eine von Unwissenheit getriebene Skepsis ist den Schülern schnell anzumerken. Golf gespielt hat noch keiner von ihnen.

Die Lehrer Friederike Janshen und Benjamin Müller haben sich bewusst für Golf entschieden. Sie wollen den Schülern, die sich den Wahlpflichtunterricht „Sport“ ausgesucht haben, auch Neues vermitteln. Hockey, Handball und Leichtathletik haben sie abgehakt. Es folgte Ultimate Frisbee, Tanzen und Rettungsschwimmen. Jetzt diese „Exotensportart“ Golf.

Ja, 2016 hat ein chinesischer Schulleiter tatsächlich Golf als Pflichtfach eingeführt. Seit den letzten Olympischen Spielen von Rio ist Golf wieder olympisch und damit auch offiziell eine förderwürdige Sportart für den jugendlichen Nachwuchs. Doch gehört Golf wirklich in die Schule? Das Bewegen an der frischen Luft, mit dem viele Erwachsene ihren Zugang zum kleinen weißen Ball begründen, kann nicht als pädagogischer Grundgedanke genügen.

Die Lehrer an der Lübecker Emanuel-Geibel-Schule hat vielmehr die einzigartige Vielfalt an Kompetenzen angesprochen, die Golf bei ihren Schülern und in deren Persönlichkeitsentwicklung ausbildet. Neben der Technik und den physischen Herausforderungen sind es vor allem das Selbstvertrauen, die Beharrlichkeit, ein gesundes Urteilsvermögen und schließlich Disziplin und Respekt, der neuerdings immer wichtiger zu werden scheinen.

Die ersten Bälle fliegen, erste Ziele werden getroffen. Die 15-jährige Janine und ihren gleichaltrigen Mitschüler Danny packt der Ehrgeiz. In ihrer Stammsportart Fußball sind sie schon gut. Golf stellt sie vor zunächst kaum lösbare Aufgaben. Und genau an der Stelle treibt sie ihr „Sportler-Gen“ an. Wie fliegt der Ball denn höher? Wie weit kann ich maximal schlagen? Wieviel Schläge sind ein Par? Die Antworten erarbeiten sie sich in den folgenden Wochen zumeist selbst.

Und so geht es gut eingestimmt das erste Mal runter von der Fußballwiese auf einen echten Golfplatz – zum Golf Club Curau, mit dem Fahrrad knapp 45 Minuten von ihrer Schule entfernt. Golfpro Julian Brunswieck (30) ist erfahren im Umgang mit Schulklassen. Allein im Juli betreut er neun Schulprojekttage auf seiner Golfanlage. „Ist ja voll entspannt hier“, bemerkt Fabian (16). Er hatte eine Porsche-Parade und dahinter verschlossene Türen mit zugeknöpften Menschen erwartet. Seine Klischeevorstellung wird schnell widerlegt. Drei Stunden lang „schnuppern“ die Schüler auf dem Grün, beim Chippen und am Ende sogar beim Longest Drive-Wettbewerb auf der Driving Range. Einige von Ihnen wollen definitiv wiederkommen. Das Golfvirus hat sie erwischt.

Hier bekommen Sie weitere Infos zum Golf Club Curau und seinen Angeboten für Golfeinsteiger: www.golfclub-curau.de. Wer etwas über das Golf Mobil des Golfverbandes Schleswig-Holstein erfahren möchte, geht auf www.gvsh.de.

Sportlich, sportlich…

Zunächst starteten wir mit drei Teams in den Altersstufen WIII Jungen und WIV Mädchen und Jungen im Vorkampf für „Jugend trainiert für Olympia“ im Schwimmen und qualifizierten uns direkt für das Finale. Somit waren wir stolze Teilnehmer des Landesfinales für JtfO im Schwimmen in der Ziegelstraße am 14.Juni 2017. Mit tollen sportlichen Leistungen vertraten uns die Schüler und Schülerinnen als eine der wenigen teilnehmenden Gemeinschaftsschulen.

Zusätzlich dazu hat die Emanuel-Geibel-Schule zum dritten Mal in Folge erneut den Wanderpreis für den Sportabzeichen-Wettbewerb 2016 erhalten. Damit zeigt sich erneut, dass eine große Masse der SchülerInnen unserer Schule immer wieder starke sportliche Leistungen erzielen und somit ihr Sportabzeichen erlangen. Am 20. Juni 2017 nahmen fünf Schüler und Schülerinnen der Klasse 7a den Pokal, eine Urkunde und einen Check stellvertretend für unsere Schule entgegen.

Fußballspieler der Geibel-Schule auf Dänemark-Tour

“Aber Sch…. drauf, Malle ist nur einmal im Jahr…!”: Auf Deutschlands beliebtester Ferieninsel waren die jüngsten Fußballer der Emanuel-Geibel-Schule zwar nicht, aber gut gelaunt und singend kamen sie am Sonntag wieder von ihrer traditionellen Pfingstfahrt aus dem dänischen Dianalund zurück.

Hier nahm man als einziges ausländisches Team am stark besuchten Pinsecup teil. Dass dabei in diesem Jahr nur der 5. Platz heraussprang, war angesichts des tollen Wetters und des Rahmenprogramms mit Schwimmbadbesuch, Grillen, Lagerfeuer und Abenteuer-Feeling in den Campinghütten einer alten Schmiede schnell nebensächlich.


Für die EGS waren am Ball: Max Hinz, Kenrick Rosenfeldt, Aidan Lausen, Leonard Boner , Tim Kuckertz, Lee Sassou, Moritz Stahlbaum, Tom Bruse, Bastian Krebber, Marijan Lalic., Matteo Gauto Binetti und Leon Schrumpf. Als Betreuer waren die älteren Schüler Noah Bargmann, Gian-Luca Haeseler und Hanno Hoffgaard im Einsatz.

„Klasse! Wir singen!“ – Die 5a war dabei!

Am ersten Samstag im Mai trafen sich die Schülerinnen und Schüler der 5a in der Hansehalle mit vielen anderen Klassen aus Lübeck und Umgebung, um bei der Aktion „Klasse! Wir singen!“ mitzumachen. Viele Musikstunden lang hatten sie sich auf ihren Auftritt vorbereitet und konnten nun alle Lieder kräftig mitsingen: „Hab`ne Tante aus Marokko“, „Kein schöner Land“, „Morning has broken“ und „Probier`s mal mit Gemütlichkeit“, aber auch unbekanntere Lieder wie „Zwei kleine Wölfe“, ein afrikanisches Lied und viele andere. Die zum Text passenden Tanzbewegungen machten den Schülerinnen und Schülern ebenso viel Spaß wie das Singen. Das Publikum war begeistert und verlangte zum Abschluss natürlich nach einer Zugabe.

Kein Wunder, dass viele gut gelaunte Kinder auch beim Verlassen der Halle noch ein Lied auf den Lippen hatten. Das Ziel der Aktion, die Freude der Schülerinnen und Schüler an Musik und besonders am Singen zu wecken, wurde auf jeden Fall erreicht.

Geibel-Schüler zu Besuch bei Adam Malysz

“Ganz schön hoch hier oben!” Til hatte doch ein wenig weiche Knie, als er vom Absprungbereich der Heimatschanze des polnischen Volkshelden Adam Malysz ins ferne Tal guckte. Gemeinsam mit 15 Mitschülern der Emanuel-Geibel-Schule war der 14-Jährige zu Besuch im polnischen Skiparadies Wisla.

Begleitet wurden die Schüler von ihren Lehrkräften Bert-Jürgen Otto und Juliana Dzatkowski und ihren polnischen Gastgebern, wo die Gruppe bei strahlendem Sonnenschein auch noch eine Sommerrodelbahn aufsuchte.

Anlass für die Fahrt ins südliche Polen war ein Schüleraustausch zwischen der Lübecker Gemeinschaftsschule und der Schule in Buczkowice, einem kleinen Ort am Rande der Beskiden. Unterstützt wird die Reise u.a. durch die Haukohl-Stiftung, die Possehl-Stiftung und das Deutsch-Polnische Jugendwerk. Beeindruckt zeigten sich die Lübecker Pennäler dabei von der Bergkulisse, die für waschechte Nordlichter schon etwas Besonderes ist. So durften natürlich weder eine Bergrallye noch eine Seilbahnfahrt auf den Hausberg der schlesischen Metropole Bielsko Biala fehlen. Abgerundet wurde das von den Lehrkräften Barbara Panstwa und Anna Mazurek zusammengestellte Programm durch eine Fahrt in die polnisch- tschechische Grenzstadt Cieszyn und eine sehr bewegende Besichtigung der Gedenkstätte in Auschwitz.

Um ihren deutschen Gästen auch einen Einblick in die Kultur der Beskiden zu geben, nahm sich die stellvertretende Schulleiterin Anna Kasinska kurzerhand ihr Akkordeon und animierte die Gruppe erfolgreich zum Einüben einiger Lieder und Tänze aus der Region.

Den Abschluss fand der Aufenthalt der Lübecker lübschen Gruppe in einer gemeinsamen Schulübernachtung in der mit Schwimmbad und W-Lan bestens ausgestatteten Schule. Das einzig Negative an der Fahrt, so befanden Carlotta und Lene dann auch, war die Abfahrt: „Wir könnten gut noch eine Woche länger bleiben!“ So war es kaum verwunderlich, dass beim Abschied wieder die ein oder andere Träne rollte.

Wie viel sie über Land und Leute gelernt haben, bewiesen die Geibel-Schüler dann bei der Ankunft am Lübecker Hauptbahnhof. Auf die Nachfrage seiner Mutter, wie es denn gewesen sei und ob er etwas Polnisch gelernt hätte, sprudelte es aus dem vierzehnjährigen Max Michel nur so heraus: „Dobrze, dziekuje, prosze…“

Eine Schülergruppe der Emanuel-Geibel-Schule war jetzt zu Besuch im polnischen Skiparadies Wisla. Foto: Bert-Jürgen Otto

Gut, dass es im September einen Gegenbesuch der polnischen Gruppe in der Hansestadt Lübeck gibt. Bereits jetzt freuen sich beide Seiten auf das Wiedersehen.


WPU 10 Französisch erfolgreich bei den DELF-Prüfungen

Schülerinnen und  Schüler des WPU 10 Französisch erfolgreich bei den DELF-Prüfungen

Auch in diesem Jahr haben Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtunterrichts Französisch des 10. Jahrgangs an den DELF-Prüfungen teilgenommen. DELF – das steht für Diplôme d`études en langue  française und ist ein international anerkanntes Sprachdiplom, das die guten Sprachkenntnisse der Teilnehmer bescheinigt.

An zwei Samstagen im Januar begaben sich 10 Mädchen und Jungen der EGS zur OzD und wurden dort in den Bereichen Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben und Sprechen von zum Teil echten Franzosen geprüft. Hierauf hatten sie sich im Vorfeld intensiv vorbereitet, so dass nun alle mit einem Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme belohnt werden konnten.

Herzlichen Glückwunsch!

Schwimmstaffeltag 2017

Am 17. März war es wieder soweit: Vier Schwimmteams der EGS traten im Wettkampf gegen Schwimmerinnen und Schwimmer der anderen Lübecker Schulen an.

Zunächst setzten sich die Mädchen der Jahrgänge 5-7 in der Staffel über 8 x 25m Freistil im Vorlauf gegen ihre Konkurrentinnen durch und qualifizierten sich direkt für die Teilnahme am Endlauf. Im Finale erschwammen sie dann einen fantastischen 2. Platz, wobei sie nur der Bruchteil einer Sekunde vom 1. Platz unterschied. 

Auch die Jungen der Jahrgänge 5-7 erhielten nach einem spannenden Vorlauf Einzug ins Finale und konnten sich einen hervorragenden 3. Platz sichern.

Nun gingen auch die älteren Schwimmerinnen und Schwimmer der Jahrgänge 8-10 an den Start. Nachdem sie über 8 x 50m Freistil alles gaben, erkämpften sich die Mädchen den 4. Platz der Gesamtwertung.

Eine Glanzleistung gelang dieses Jahr dem Jungenteam der Jahrgänge 8-10. Mit einer unglaublich souveränen Leistung, präzisen Starts und sehr viel Krafteinsatz erzielten sie mit einer Zeit von 4:05 min. den 1. Platz!!!

Herzlichen Glückwunsch zu diesem herausragenden Ergebnis!

Team Mädchen (Platz 2)
Team Mädchen Jhg. 8-10 (4. Platz)
Jungen (Platz 3) Jhg. 5-7

Team Jungen Jhg. 8-10 – 1. Platz!!!    Siegerehrung der Jungenstaffel Jhg. 8-10

Harzfahrt der 6. Klassen 2017

Hallo, hier schreiben Jonas und Jannik der 6b über die Harzfahrt der 6. Klassen der Emanuel-Geibel-Schule 2017.

Wir waren vom 06.02.2017 bis zum 11.02.2017 in Sankt Andreasberg im Oberharz. Wir wohnten in der Eichsfelder Hütte, der Hausbesitzer hieß Roland und der war sehr nett und das Essen war auch lecker.

Beim Langlauf-Ski gab es insgesamt 6 Gruppen, sortiert von z.B. jetzt Huskys sind die Besten Fahrer, also die Gruppe 1, dann kamen die Schneeleoparden als Gruppe 2, dann die Luchse als Gruppe 3, die Hermeline als Gruppe 4, dann die Schnee-Eulen als Gruppe 5 und zum Schluss die Besten von hinten die Eisbären. Bei uns ging es um Sportlichkeit, aber die nächsten Jahre wird es wohl um das Können gehen, also ob man schon einmal gelaufen ist und es kann.

Jetzt erzählen wir euch, was wir so gemacht haben:

Am 1. Tag haben wir die Grundlagen für das Langlauf-Ski gemacht und manche sind schon ein bisschen gefahren.

Am 2. Tag haben wir noch ein bisschen geübt, am nächsten Tag sind manche schon kleine Strecken gelaufen und dann am 4. Tag sind alle Gruppen weitere Strecken gelaufen, man macht auch mal einen Lauf, den man mit seiner Klasse läuft, außer die Eisbären.

Am Freitag sind wir am Vormittag ein kleines Rennen gefahren und wo wir dann wieder zurück in die Hütte gingen, war Stromausfall. Wir befürchteten, dass die Disco ausfallen würde, aber ein bisschen später war der Strom wieder da.

Dann war die Disco. Jeder Junge musste mit einem Mädchen reingehen, sonst kam er nicht rein. Die Disco war cool und witzig, wir haben Polonäse gemacht und viele haben auch getanzt. Die Disco ging bis 21:30, weil die Anderen im Umfeld ihre Ruhe haben wollten.

Freitag haben wir dann nochmal in der Hütte geschlafen und Samstag haben wir nochmal Frühstück gegessen. Nach dem Frühstück haben wir die Zimmer noch sauber gemacht und nachdem wir die Zimmer fertig gemacht haben, haben wir das Gepäck zum Bus gebracht. Als alles drin war, haben wir noch ein Bild vor der Hütte mit den „Harzfahrt“ Mützen gemacht und danach sind wir zum Bus gegangen und so etwa um 12:00 sind wir dann losgefahren.

Nach 4 Stunden Fahrt waren wir wieder in Lübeck. Dann mussten wir noch die Skier und Ski-Stöcke zu Schule bringen, danach durften wir zu unseren Eltern und nach Hause.

Der Harz war der Hammer

Was wir noch sagen wollten: Man fährt immer 2 Mal am Tag, es gibt Frühstück, Mittag, Abendbrot. An einem Tag gab es eine sozusagen Casting-Show, wo man einen kleineren Preis gewinnen konnte. Und der Schnee war bis zu 30 cm hoch. So das war’s jetzt.

Mit freundlichen Grüßen

Jonas und Jannik

Bilder der Harzfahrt 2017 findet ihr in der Galerie.