Neue Website mit neuem Film zur Schule

Heute konnte das vorläufige Ende der Neugestaltung unserer Website gefeiert werden.

Nachdem aus technischen Gründen die “alte” Website aufs Altenteil gehen musste, haben wir die “neue” Website mit neuer technischer Basis und einem neuen Image-Film veröffentlicht. Diesen haben Sie sicher schon auf unserer Startseite entdeckt. Wir danken herzlich unserem Schüler Lukas Klärchen aus der 10b, der mit Hilfe von Hagen (10b) und Malte (10b) diesen Film produziert hat.

Die neue Bilderserie zu unserem Gebäude ist gleichzeitig farbgebend für das Design der Seite und ermöglicht die Einordnung unserer vielen Gebäude auf dem Altstadt-Gelände.

Wir hoffen, dass Sie sich auf der neuen Seite bald genauso schnell zurecht finden wie auf der alten.

Wulfila Kangastie

Zeitzeuge berichtete an der Emanuel-Geibel-Schule

Jurek Szarf berichtete den Schülerinnen und Schülern der 10b und 9c von seinem Leidensweg als jüdisches Kind im nationalsozialistischen Deutschland.

Mucksmäuschenstill war es in der Aula der Emanuel-Geibel-Schule, als Jurek Szarf den Schülerinnen und Schülern der 10b und 9c von seinem über das Lodzer Ghetto sowie die Konzentrationslager Ravensbrück, Königs Wusterhausen und Sachsenhausen führenden Leidensweg als jüdisches Kind im nationalsozialistischen Deutschland berichtete.

Dabei schilderte der 84-Jährige als einer der letzten noch lebenden Zeitzeugen detailliert das Grauen in den Lagern, welches er nur als einer der Wenigen seiner Familie überlebte. Trotz Hunger, Krankheiten und Schikanen seitens der SS verlor er nie den Willen zum Leben und wanderte nach der Befreiung und dem Kriegsende schließlich in die USA aus, wo er in der Filmbranche und als Perlenhändler arbeitete.

Jurek Szarf berichtete den Schülern aus seiner Jugend in der NS-Zeit. Foto: EGS

Im Anschluss stellte sich Jurek Szarf dann noch den Fragen der Schülerinnen und Schüler, die tief bewegt waren und gleichzeitig beeindruckt von der Vitalität des Gastes, der schließlich von jedem persönlich mit einem Handschlag verabschiedet wurde.

Frankreich-Austausch

Im September 2018 fuhren einige Schülerinnen und Schüler des WPU Französisch 8 und 9 in die Bretagne. Zum ersten Mal besuchten wir unsere Partnerschule, das  „Collège Notre Dame de Penhors“ in Pouldreuzic.

Als wir Montagabend nach 15 Stunden Zugfahrt in Quimper ankamen, wurden wir gleich auf unsere Gastfamilien aufgeteilt. Dies war der erste spannende Moment, da wir uns nur über unseren Briefkontakt kannten.

Am Dienstagmorgen trafen wir uns in der Schule wieder, wo wir gleich zu einem „Pot d`accueil“, also einem Begrüßungstrunk eingeladen und von der Schulleiterin begrüßt wurden. Mit unseren Austauschpartnern, den „Corres“,  drehten wir anschließend Videoclips zum Thema Umweltschutz. Ein Pfandsystem kennen die Franzosen nicht. Auch der Müll wird nicht so aufwändig getrennt wie in Deutschland. Genau darum geht es in unseren Clips, die später auf Youtube veröffentlicht werden sollen.

Am Nachmittag fuhren wir bei bestem Wetter mit einem Minibus zum Strand. Der Sonnenschein, der blaue Himmel, der weiße Sand, die Felsen, in denen einige von uns zum Klettern verschwanden: wir waren begeistert! Ein französischer Lehrer lud uns in seine „Bar“ ein, die direkt am Meer liegt. Dort gab es bretonischen Kuchen und Getränke. Délicieux!!

Am Mittwoch ging es mit dem Minibus nach Pont Croix.  Madame Audiot, die Deutschlehrerin unserer Corres, hatte eine Rallye für diesen typisch bretonischen Ort vorbereitet, deren Aufgaben wir gemeinsam lösten.

Da am Mittwochnachmittag die Franzosen keinen Unterricht haben (sonst immer bis 16:30 Uhr oder noch länger!!!), verbrachten wir den Nachmittag mit unseren Corres. Am Abend trafen sich alle zum Crêpes-Essen in einer Crêperie. Es gab für jeden zwei Sorten: einmal deftig mit Schinken und Spiegelei, danach süß mit Schokolade oder Karamel. Die Crêperie lag direkt am Strand. So konnten wir nicht nur dieses tolle  Essen, sondern auch einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen.

Am Donnerstagmorgen beendeten wir in der Schule unsere Videoclips und nahmen am Unterricht teil. Anschließend fuhren wir mit „unserem“ Minibus zu einer Surfschule in der Nähe der Schule. Wir zogen einen Neoprenanzug an und bekamen ein Surfbrett. Und nun? Unser Surflehrer Erwan machte mit uns ein paar Trockenübungen am Strand und dann liefen wir zusammen ins Wasser. Einigen gelang es sogar, einige Sekunden auf dem Brett zu stehen. Es machte sehr viel Spaß und die Zeit verging viel zu schnell.

Nach dem Mittagessen in der „Cantine“ der Schule fuhren wir mit dem Minibus zu einem berühmten Leuchtturm, dem „Phare d`Eckmühl“. Der Bau dieses Leuchtturms war durch die Tochter des Generals Eckmühl zur Zeit Napoleons veranlasst worden. Durch ihren Vater waren viele Menschen in der Schlacht zu Tode gekommen. Der Leuchtturm sollte nun so viele Menschen vorm Ertrinken retten wie durch ihren Vater gestorben waren. Dadurch wollte sie den General  aus der Hölle in den Himmel bringen. Wir waren alle von dieser Geschichte sehr beeindruckt.

Der Freitag wurde durch unseren Ausflug zur „Ile de Sein“ bestimmt, eine kleine Insel im Atlantik mit einer langen Geschichte. Die Fahrt mit der Fähre dauerte eine Stunde und wir hatten sogar das Glück, Delphine zu beobachten!

Auf der Insel besuchten wir zuerst das Museum zur Geschichte der Ile de Sein, anschließend waren wir von einem Künstler der Insel eingeladen, Didier Le Bihan, wo wir erst ein gemütliches Picknick machten und dann in seinem Haus vieles über sein Umweltschutzprojekt erfuhren. Zum Abschluss schenkte er jedem ein Poster der Insel- ein tolles Souvenir!

Nach der Rückkehr fuhren wir zu unseren Gastfamilien. Einige von uns trafen sich noch zum Pizzaessen bei einer Corres.

Am nächsten Morgen fuhr der Zug um 7:00 Uhr aus Quimper ab Richtung Lübeck. Nach einem kurzen Besuch in Paris kamen wir um 23 Uhr dort an. Zeit genug, um über das Erlebte zu reden. Wir hatten alle Glück mit unseren Corres und Gastfamilien, wurden herzlich aufgenommen und versorgt und wir sind uns einig: Der Austausch war ein tolles Erlebnis und wir freuen uns sehr auf den Gegenbesuch der Franzosen im Mai 2019.

(aus den Berichten von Catalina, Celina Johanna, Leif, Lilly, Liza, Michelle, Niclas und Theresa)

Sonniger Ferienbeginn für Geibel-Schüler in Polen

“Ihr seid tolle Betreuer!” Laurids und Justin strahlten den vierzehnjährigen Tim an, der das erste Mal gemeinsam mit seinen Mitschülern Max Michel, Hanno und zwei Lehrkräften als Betreuerteam auf der fünftägigen Ferienfreizeit der Emanuel-Geibel-Schule im polnischen Swinemünde im Einsatz war.

Die beiden Fünftklässler der Lübecker Gemeinschaftsschule erfreuten sich an einem bunten Programm bei überwiegend sonnigem Wetter, welches neben vielerlei Strandaktivitäten auch einen Kinobesuch und einen Ausflug in den Kletterpark beinhaltete. Begeistert zeigten sich die Schülerinnen und Schüler dabei nicht nur vom breiten Sandstrand, sondern auch vom leckeren Essen vor Ort. Insbesondere die großen Pizzen und das leckere Schaschlik hatte es allen angetan. Der Campingplatz des quirligen Ostseebades diente dabei als perfekter Aufenthaltsort, kann man hier doch die Abende gemütlich am Lagerfeuer ausklingen lassen.

Während die jüngeren Schüler viel Spaß an den zahlreichen Aktivitäten hatten, übernahmen Tim, Hanno und Max Michel kleine Aufgaben bei der Planung und Organisation und waren stolz auf das anschließende Lob der Kinder. “Insgesamt also eine gelungene Aktion, bei der es am Ende nur strahlende Gesichter gab!”, so das Fazit der Beteiligten.

Ältere Mitschüler übernahmen die Betreuung bei der Ferienfreizeit. Foto: EGS


Spende für „Kids Kenia“

Die Klasse 6a hatte eine tolle Idee. Angeregt durch den Religionsunterricht, in dem das Thema Armut behandelt wurde, wollten die Schülerinnen und Schüler unbedingt selbst aktiv werden und Geld spenden für Kinder, denen es nicht so gut geht wie ihnen. Ihre Lehrerin knüpfte daraufhin den Kontakt zur Lübecker Hilfsorganisation „Kids Kenia“, die sich für die Bildung von Kindern in diesem Land engagiert. Um Spendengeld einzunehmen, verkaufte die Klasse an zwei Vormittagen selbst gebackenen Kuchen in den Schulpausen. In der letzten Schulwoche vor den Ferien besuchte Frau Stracke und Herr Möschl von „Kids Kenia“ die Klasse. Sie zeigten Bilder aus Kenia und berichteten von den Kindern, die in dem von „Kids Kenia“ erbauten Kinderheim leben und lernen. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich, dem Verein den stolzen Betrag von 250 Euro als Spende überreichen zu können. Nach diesem schönen Erfolg kann sich die Klasse sehr gut vorstellen, im nächsten Schuljahr eine ähnliche Aktion zu starten.  

Deutsches Sprachdiplom 2018

Feier zur Verleihung des Deutschen Sprachdiploms 2018

Geibel-Schülerinnen und-Schüler erfolgreich bei den

Deutschen Sprachdiplom I-Prüfungen

Das DSD I ist ein weltweit anerkanntes Sprachdiplom, welches die deutschen Sprachkenntnisse der Prüflinge auf dem Niveau A2/B1 bescheinigt. Als freiwillige schulische Prüfung unterstützt es die sprachliche Integration, fördert schulischen Erfolg und erhöht die Chancen beim Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf.

Ein Halbjahr bereiteten sich unsere Prüflinge intensiv in der DSD-Arbeitsgruppe auf die vier Prüfungsbereiche vor. Im März absolvierten sie dann zwei sehr aufregende und anstrengende Prüfungstage.

Und es hat sich gelohnt!

Gleich zwei Mal durften wir feiern! Unsere Schülerin Meena  schloss als eine der besten 80 Prüflinge aller 70 teilnehmenden Schulen in Schleswig-Holstein ab, wurde in die Landeshauptstadt Kiel eingeladen und im Beisein von Vertretern des Bildungsministeriums und der Presse geehrt. Für alle teilnehmenden Lübecker Schulen folgte dann wenige Tage später eine stimmungsvolle Diplomübergabe im Audienzsaal des Lübecker Rathauses.

Die Schülerinnen und Schüler gestalteten die Diplomfeiern maßgeblich durch ihre Präsentationen, musikalischen Darbietungen und mitreißenden Reden mit.

Wir danken allen Prüflingen, Mitwirkenden und besonders dem engagierten DaZ-Kreisfachberaterteam Lübeck, Herrn Kirch und Frau Becker, für die inspirierenden Diplomfeiern!

Gratulation an unsere erfolgreichen Prüflinge Meena, Asja, Zohra und Sajjad!

Ruder-AG an der EGS

für Klasse 5-7

Wenn du Lust hast, Lübeck vom aus Wasser zu erleben, dann komm zur Ruder AG an der EGS!

An der Emanuel-Geibel-Schule gibt es für die Jahrgänge 5-7 eine Ruder-AG. Diese findet aktuell jeden Montag an der Lübecker Rudergesellschaft (LRG) statt. Von den Osterferien bis zu den Herbstferien rudern wir auf dem schönen Ruderrevier am Elbe-Lübeck-Kanal, Trave und Wakenitz. Teilnahmevoraussetzung ist das Schwimmabzeichen Bronze (Freischwimmer). Das Rudern wird euch in der AG von der Pike auf beigebracht. Ihr könnt beim AG-Training selbst mitbestimmen, ob ihr im Mannschaftsboot oder im herausfordernden, schmalen Skiff aufs Wasser geht. So bekommt ihr die Möglichkeit, die schöne Stadt Lübeck mal von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen und jede Menge Spaß auf dem Wasser zu haben. Da wir mit der LRG kooperieren, haben wir nicht nur beste Übungsbedingungen, sondern auch die Möglichkeit, sofern ihr Gefallen an der Sportart findet, zusätzlich zur AG in den Verein einzutreten und dort am Training und an Regatten teilzunehmen. Im Winter und wenn die Witterungsverhältnisse das Rudern auf dem Wasser nicht zulassen (Eis, Kälte, Gewitter, Starkregen, Sturm usw.), findet das Rudertraining in den Räumen der LRG statt. Wir halten uns auf dem Ergometer, mit Stabitraining … für die nächste Saison fit!

Freiwilliges Soziales Jahr

Emanuel-Geibel-Schule bietet Stelle für FSJler/in

Auch im kommenden Schuljahr können junge Menschen, die im sozialen Bereich eine berufliche Orientierung suchen, an der Emanuel-Geibel-Schule Lübeck, einer dreizügigen Gemeinschaftsschule, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolvieren.

Der Einsatz erfolgt  überwiegend im Bereich der individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern und umfasst zudem Unterstützung bei Klassenprojekten sowie im Offenen Ganztag.

Gewünscht wird eine teamfähige Person mit hoher sozialer Kompetenz, die durch das FSJ idealerweise Erfahrung zur Vorbereitung auf einen späteren Lehr- oder Erzieherberuf sammeln möchte.

Weitere Auskünfte unter 0451-12284711, 0451-12284721
oder emanuel-geibel-schule.luebeck@schule.landsh.de

Kursfahrt des WPU 10 Dänisch nach Kopenhagen

Vi kører til københavn…

( Wir fahren nach Kopenhagen…)

Am Montag, 26.03.18, war es endlich soweit! Wir, der „WPU 10 Dänisch“, trafen uns um Viertel vor Zehn am Bahnhof in Lübeck, um mit dem Zug und der Fähre nach Kopenhagen zu fahren. Gegen 15 Uhr kamen wir etwas erschöpft, aber trotzdem zufrieden am Hostel mitten in der dänischen Hauptstadt an. Wir räumten unsere Zimmer ein und entschieden uns aufgrund des mäßig gut angesagten Wetters, schon am Montag den berühmten „Tivoli-Park“ zu besuchen. Mit ein paar kleinen Aufgaben im Rucksack hatten wir genügend Zeit, die verschiedenen Achterbahnen zu testen. Aber auch für die, die keine Lust auf Nervenkitzel hatten, gab es genug andere schöne Dinge. Nachdem wir uns wieder zusammen am Ausgang getroffen hatten, gingen wir in kleinen Gruppen etwas Essen und ließen den Abend mit einer kleinen Stadtführung von Herrn Diekert zu Ende gehen.

Am nächsten Tag genossen wir das liebevolle Frühstücksbuffet, bei dem der ein oder andere Mutige sogar Würmer hätte essen können. (Herr Diekert erklärte uns jedoch, dass Würmer bei dänischen Familien gewöhnlich nicht auf dem Frühstückstisch stehen.) Den Tag über verbrachten wir in der Innenstadt, wo wir an bestimmten Sehenswürdigkeiten kleine Referate von einzelnen Gruppen unseres Kurses hörten. Abgerundet wurden unsere Vorträge von Herrn Diekert, was wir gar nicht mehr abwarten konnten. Aber natürlich kam auch die Freizeit in der berühmten „Strøget” (Einkaufsstraße von Kopenhagen) nicht zu kurz. Am Ende hörten sich noch einzelne Schüler mit Herrn Diekert und Frau Flögel ein Osterkonzert an. Der Großteil war jedoch froh, endlich ins warme Hostel zurück zu dürfen. Am Abend holten wir uns alle etwas zu Essen und aßen gemeinsam im Hostel, währenddessen wir das Fußballspiel Dänemark gegen Chile anguckten.

Den letzten Tag begannen wir wieder mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach räumten wir die Zimmer und besuchten noch das Nationalmuseum und die hochinteressante (!!!) Wikingerausstellung. Danach hatten wir noch die Möglichkeit, ein letztes Mal in die Innenstadt zu gehen, bevor wir uns um 14 Uhr zur Abreise im Hostel trafen. Um 20:30 Uhr kamen wir nach Stau auf der Autobahn und der wie immer pünktlichen deutschen Bahn erschöpft, aber glücklich, in Lübeck bei 0 Grad und Regen an.

Zum Schluss hieß es nur noch: „God påskeferie!” (”Frohe Osterferien!”)

Sommerferienfahrt 2018


Liebe Schüler und Schülerinnen!

In den nächsten Sommerferien wollen wir mit euch auf die Insel Fehmarn fahren. Dort werden wir in der Jugendherberge in Burg auf Fehmarn zu Gast sein.

Wir freuen uns auf schöne Inselerlebnisse mit euch, wollen Ausflüge mit dem Fahrrad machen, an den Strand gehen und vieles mehr.

Wichtig ist, dass ihr Lust habt, euch zu bewegen und aktiv zu sein.

Als Betreuer kommen Herr Sader (Lehrer) und Frau Pisanzio (Schulsozialarbeiterin) mit. Die Kosten betragen 99 € und beinhalten die An- und Abreise mit der Bahn, Unterkunft, Verpflegung sowie alle gemeinsamen Aktivitäten.

Wenn du Zeit und Lust hast, mit uns zu verreisen, fülle bitte mit deinen Eltern die Anmeldung aus und reiche diese schnellstmöglich bis zum 09.05.2018 bei deinem Klassenlehrer/deiner Klassenlehrerin ein. Danach bekommen du und deine Eltern eine Anmeldebestätigung von uns sowie weitere Informationen (Abfahrts- und Ankunftszeiten, Packliste etc.).

Herzliche Grüße vom Team der Sommerferienfahrt