Wie vermeide ich, im Internet in Kostenfallen zu tappen?
Welche Infos sollte ich nicht von mir preisgeben?
Wie bilde ich sichere Passwörter?
Fragen, auf die Referent Renz Waller, Mitarbeiter im IT-Bereich der
Firma Dräger, den Fünft- und Sechstklässler/innen im Rahmen eines
Vortages in der Aula Antworten geben konnte. Interessiert verfolgten die
Schülerinnen und Schüler sowie die anwesenden Lehrkräfte die
Infoveranstaltung und nahmen so manchen wichtigen Tipp dankbar an.
„God
morgon, hur har du det? !“: Eifrig lernten die Kinder der 6c am
15.03.2016 ein paar Brocken Schwedisch. Gemeinsam mit zwei Lehrerinnen
verbrachten 16 Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums aus dem
schwedischen Nyköping im Rahmen ihrer Deutschlandreise einen Vormittag
an der Emanuel-Geibel-Schule.
Dabei erfuhren die Sechstklässler, dass Schweden mehr zu bieten hat
als nur Zlatan Ibrahimovic und ein bekanntes Möbelhaus und bekamen
zugleich einen Crashkurs in schwedischer Sprache vermittelt.
Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs nutzen die Gelegenheit,
sich gemeinsam mit ihren schwedischen Gästen auf Englisch über ihre
Städte auszutauschen und stellten fest, dass es viele Gemeinsamkeiten
zwischen Deutschen und Schweden gibt.
Der WPU Sport Jahrgang 9 hat bei dem Wettbewerb „Ball sucht Schule und Sportverein“ der Volksbank mitgemacht und war dabei sehr erfolgreich.
In einer der WPU-Unterrichtsstunden haben die Schüler und Schülerinnen ein sehr kreatives Foto mit Bällen entstehen lassen und dieses bei dem Wettbewerb eingereicht. Dieses Foto war so überzeugend, dass der Kurs einen der Preise, nämlich einen Ballsack mit vielen verschiedenen neuen Bällen gewonnen hat. Eine Vertreterin war vor kurzem im Unterricht zu Besuch, um den Preis persönlich zu übergeben. Dabei entstand dieses Foto. Die Bälle kamen sichtlich gut an und kommen nun im Sportunterricht zum Einsatz.
Der WPU 10 Französisch im Theaterstück „Le petit prince“
Am 10. Februar waren wir, der Wahlpflichtkurs Französisch des 10.
Jahrgangs, zu Besuch in den Kammerspielen. Die „American Drama Group“
führte dort das Stück „Le petit prince“ von Antoine de Saint Exupéry
auf.
Obwohl wir Textauszüge vorher im Unterricht behandelt hatten, fragten wir uns, ob wir überhaupt etwas verstehen würden.
Gleich zu Beginn wurde die Szene gespielt, in der der Pilot einen
Elefanten in einer Schlange malt und alle Erwachsenen in dieser
Zeichnung nur einen Hut erkennen – ein Zeichen, das die „Großen“ viel zu
vernünftig und völlig phantasielos sind. Der kleine Prinz versteht das
Bild sofort, und der Pilot weiß nun, dass er es mit einem besonderen
Wesen zu tun, das ihm schon bald sehr vertraut und nah sein wird.
Drei der vier Schauspieler spielten in verschiedenen Doppelrollen.
Die vierte Schauspielerin spielte den kleinen Prinzen. Sie hat
stellenweise zu kindlich gesprochen, und wir waren nicht sicher, ob das
wirklich so gewollt war. Wir bewunderten aber die Textmenge, die alle
vier auswendig beherrschen mussten, schließlich dauerte die Vorstellung
über eineinhalb Stunden.
Besonders gut war, dass alle sehr deutlich sprachen, so dass wir doch mehr als wir gedacht hatten, verstanden haben.
Insgesamt war der Besuch eine schöne Erfahrung und auf jeden Fall mal eine besondere Art des Französischunterrichts.
Vom 8. bis 12. Februar war der gesamte 6. Jahrgang im Harz zum Langlaufskifahren.
Am
Montag trafen wir uns um 7:30 Uhr bei Aldi in der Kanalstraße und
trugen alle Skier und Stöcker von der Schule aus in den Bus. Dann ging
es los. Um 14:00 Uhr kamen wir in unserer Unterkunft in Andreasberg an.
Da nicht genug Schnee lag, begann der Nachmittag mit einer Wanderung
(unsere Lehrer nannten es Spaziergang). Wir hofften natürlich, dass es
in den folgenden Tagen noch schneien würde.
Aber auch am Dienstag lag noch kein Schnee, so dass wir morgens
wanderten. Nachmittags machten wir eine Rallye durch den Ort, besuchten
das Nationalparkhaus und duellierten uns sportlich auf der örtlichen
Kegelbahn.
Am Mittwoch schneite es endlich, aber nicht so viel, dass wir Ski
fahren konnten. Wir besuchten am Vormittag das Silberbergwerk „Grube
Samson“, was uns alle sehr beeindruckt hat. Nachmittags wanderten wir
wieder, dieses Mal sechs Kilometer. Abends reichte es dann zumindest
noch zu einer Schneeballschlacht.
Donnerstag lag schließlich genug Schnee. Wir wurden nach dem
Frühstück in Gruppen eingeteilt. Zuerst zogen wir nur einen Ski an, um
unser Gleichgewicht zu halten. Dies wurde in einem Wettbewerb geübt. Mit
dem zweiten Ski konnten wir dann schon unsere erste Tour machen. Nach
dem Mittagessen folgte eine weitere Tour. Ich bin dabei vom Weg
abgekommen und hingefallen, aber das war nicht so schlimm.
Am Freitag waren wir schon etwas sicherer. Nach dem Mittagessen
konnten wir uns aussuchen, ob wir in die erste, die mittlere oder die
schwerere Gruppe wollten. Ich war in der mittleren Gruppe. Obwohl wir
abends ganz schön geschafft waren, folgte noch einer der Höhepunkte: die
Disko.
Am Samstag mussten wir alle Skier und Stöcker wieder in den Bus
laden. Um 10:00 Uhr fuhren wir los und kamen um 14:30 Uhr in Lübeck an.
Wir waren alle froh, dass es noch geschneit hatte, denn für viele von
uns war es die erste Möglichkeit, Ski zu fahren. Auch wenn wir nur an
zwei Tagen Ski fahren konnten, hat mir und den anderen Schülern die
Fahrt mit allen Aktionen sehr viel Spaß gemacht.
Feierliche Zertifikatsübergabe im Lübecker Rathaus
Die erste DFB-Junior-Coach-Ausbildung des aktuellen Schuljahres
2015/16 ist abgeschlossen: Am vergangenen Dienstag (12.01.) erhielten
elf DFB-Junior-Coaches der Emanuel-Geibel-Schule Lübeck ihr Zertifikat.
Dabei freuten sich Gerhard Schröder, 1. Vizepräsindet im SHFV, und Björn
Grünberg, Commerzbank-Pate und Fillialdirektor in Lübeck, über das
Engagement der Jugendlichen und den feierlichen Rahmen im Audienzsaal
des Lübecker Rathauses.
Die Emanuel-Geibel-Schule und
Projektleiter und Lehrer Bert-Jürgen Otto hatten Eltern und Vereine zur
feierlichen Zertifikatsübergabe eingeladen und auch die Stadtpräsidentin
Gabriele Schopenhauer ließ es sich nicht nehmen, den motivierten
Jugendlichen persönlich zum Erlangen des DFB-Junior-Coach-Zertifikats zu
gratulieren. Die Schüler hatten sich einen Teil der Herbstferien dazu
frei genommen, die 40 Lerneinheiten zu absolvieren und in Theorie- und
Praxisstunden die wichtigsten Bausteine des Trainerdaseins zu erlernen.
Unterstützt wurde die Ausbildung von der Haukohl-Stiftung, die es
ermöglichte, dass die Jugendlichen die Ausbildung in einer
Jugendherberge in Hamburg durchführen konnten und mit Übernachtungen
nebenbei ein kleines “Ferien-Camp” erleben durften.
„Dieser feierliche Rahmen im schönen Audienzsaal von Lübeck würdigt
euer Engagement, dass ihr während des Projektes zum DFB-Junior-Coach und
nun auch weiterhin in Vereinen und Schulen einbringt!”, freute sich
Schröder über die erste abgeschlossene Ausbildung des Jahres. Gemeinsam
mit Björn Grünberg, der dem Projekt als Commerzbank-Pate zur Verfügung
steht, erhielten die Jugendlichen das Zertifikat, welches diese nun dazu
berechtigt, als Betreuer in Vereinen tätig zu werden, oder eine
Schulfußball-AG zu leiten. „Wir unterstützen die Schüler nicht nur bei
ihrem Einstieg in die Trainerlaufbahn, sondern auch bei der Vorbereitung
auf das Berufsleben, beispielsweise mit Bewerbertrainings oder
Schülerpraktika in unseren Filialen. Natürlich stehe ich den jungen
Nachwuchstrainern als Commerzbank-Pate bei allen Fragen rund um den
Berufseinstieg mit Rat und Tat zur Seite. Der DFB-Junior-Coach ist für
die Jugendlichen eine sehr gute Möglichkeit, frühzeitig Verantwortung zu
übernehmen!”, fügte Grünberg hinzu.
Sollten Sie Fragen zur Vermittlung der DFB-Junior-Coaches haben, oder
Interesse an der Einbindung eines Junior-Coaches in Ihren Verein
bekunden wollen, steht Ihnen unsere Schulfußballreferentin, Frau Svea
Lükemann, gerne unter s.luekemann@shfv-kiel.de zur Verfügung.
Am Montag, den 7.12.2015 hieß es mal wieder weg mit dem Ranzen und
rein in die Sportschuhe. Denn die Jahrgänge 5 bis 8 der
Emanuel-Geibel-Schule kämpften beim Fußball um den alljährlichen 1.
Platz beim Nikolausturnier. In Jahrgang 5 und 6 spielten die Mädchen wie
gewohnt in der Phönixhalle und die Jungen in der TUS-Halle. Die Mädchen
der Klasse 6a lagen hier als stärkste Mannschaft ganz vorne und bei den
Jungen gewann die Klasse 6c. In Jahrgang 7 und 8 spielten die
SchülerInnen dieses Jahr das erste Mal in „Mixed“-Teams, so dass immer
mindestens zwei Mädchen pro Mannschaft auf dem Feld standen. Das Mädchen
und Jungen auch erfolgreich zusammen Fußball spielen können zeigte in
Jahrgang 7 die 7c und erspielte sich den 1.Platz. In Jahrgang 8 war die
erfolgreichste Mannschaft die 8a.
Wir danken allen Spielern und Spielerinnen für ihren Einsatz und gratulieren den Siegern!
Im Oktober fuhren wir Streitschlichter der Emanuel-Geibel-Schule zum
Landestreffen der Konfliktlotsen nach Bad Segeberg in die
Jugendakademie. Wir waren beeindruckt von der großen Anzahl der
Teilnehmer. Von jeder angemeldeten Schule durften maximal 8 Schüler und
Schülerinnen dabei sein.
Nach einigen Begrüßungsworten konnten wir uns einzelnen
Arbeitsgruppen zuordnen. Wir teilten uns auf und entschieden uns für
folgende Themen: „Umgang mit schwierigen Situationen in der
Streitschlichtung“, „Cybermobbing“, „Werbung“ sowie „Vorurteile und
Wahrnehmung“.
Nach intensiver Arbeit in den Gruppen, in denen wir Schüler anderer
Schulen kennen lernten, gab es mittags ein leckeres Mittagessen
(Lasagne – mmh!). Und dann ging es nachmittags weiter. Um 15 Uhr
präsentierten wir unsere Ergebnisse vor allen Teilnehmern, eine
spannende und tolle Erfahrung, die auch unsere Streitschlichtung
beeinflussen wird.
Und was haben wir noch gelernt? Streitschlichtung ist sehr
interessant und bewegt viele Menschen. Wir finden es super, dass so
viele Schüler aus ganz Schleswig-Holstein die Gelegenheit nutzen, sich
einmal im Jahr zu treffen und sich austauschen. Auf jeden Fall möchten
wir auch im nächsten Jahr mitmachen, damit die Streitschlichtung an
unserer Schule noch besser klappt.
Jan R. (Klasse 7c) lief bereits nach 7:50 Minuten ins Ziel ein. Dies bescherte ihm nicht nur Platz 2 (von 103 Teilnehmern) der Gesamtwertung, sondern zudem den 1. Platz der Jungen U14!! Super!
In der Altersklasse U14 schnitten auch die anderen Jungen des WPU Sport erfolgreich ab. Felix S. (Klasse 7c) kämpfte sich auf Platz 2, gefolgt von Vincent W. (Platz 5, 7c), Milo T. (Platz 6, 7a), Marvin M. (Platz 7, 7b) und Niklas S. (Platz 8, 7b).
In der Altersklasse U16 können Marc W. (Platz 2, 7b) und Aykut D. (Platz 3, 7a) ebenfalls stolz auf ihre Leistung sein!
Auch die Mädchen des WPU können sich über tolle Zeiten freuen! Alle drei starteten in der Altersklasse U14. Platz 4 ging dieses Jahr an Maleika R. (7c), Platz 9 an Luana K. (7c) und Platz 10 an Lara P. (7b). Klasse, Mädels!! Nochmals einen herzlichen Glückwunsch allen Läuferinnen und Läufern!
In
der 7. Klasse hatten wir im Kurs Angewandte Naturwissenschaften das
Thema Milch. Dazu führten wir am 24.09.2015 eine Exkursion durch. Wir
trafen uns an diesem Tag an der Ecke Glockengießerstraße und
Kanalstraße. Alle waren schon um acht Uhr da, um sich vorher noch
Proviant für die Fahrt zu kaufen.
Der Bus kam um 8:30. Nachdem wir alle eingestiegen waren, ging es los.
Bei der ,,Gläsernen Meierei‘‘ in Dechow haben wir dann die
Produktionshallen besichtigt. Wir haben uns in die zwei Gruppen WPU 7
und WPU 8 aufgeteilt und uns nacheinander angeguckt, wie die Milch
verarbeitet und verpackt wird. In der Meierei wird auch noch Butter und
Naturjoghurt hergestellt. Es gibt noch eine andere ,,Gläserne Meierei‘‘
in Münchehofe, wo außer Milch noch Käse hergestellt wird. Aber am
interessantesten fanden wir die Milchverpackungsanlage, weil wir dort
sehen konnten wie die Milch abgefüllt und die Verpackungen verschlossen
werden.
Nach ungefähr einer Stunde kamen wir in die Lagerhallen, wo wir uns
das Lagersystem angucken durften. Zum Schluss durften wir Milch,
Buttermilch und verschiedene Käsesorten probieren.
Danach sind wir wieder in den Bus gestiegen und zum Milchhof in
Sterley gefahren. Dort zeigte uns der Bauer die verschiedenen Ställe.
Wir haben viel über die Nahrung, Aufzucht und Haltung der Kühe erfahren.
Es gab auch ein kleines Kälbchen, das am 23.09.2015 geboren wurde.
Eindrucksvoll war der Melkstall, weil dort ein Melkroboter stand, an dem
die Kühe sich selbstständig anstellten, um gemolken zu werden. Kurz
nach 13 Uhr sind wir wieder zurück gefahren und waren ca. um 13:45 Uhr
wieder in Lübeck.
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