Auch in diesem Jahr konnte die
Emanuel-Geibel-Schule am Schwimmstaffeltag wieder mit vier Staffeln antreten
und erfolgreiche Platzierungen belegen. So erreichten die Mädchenstaffeln der
Jahrgänge 5-6 sowie 7-10 jeweils den 3. Platz der Gesamtwertung.
Die Jungenstaffel Jg. 5-6 belegte einen
tollen 4. Platz.
Ein ganz besonderer Glückwunsch geht in diesem Jahr an die Jungenstaffel Jg. 7-10, die sich in der 8x50m Freistilstaffel mit einer Zeit von 4:15 min den 1. Platz erschwammen! Herzlichen Glückwunsch!
Am Montag, dem 04.02.2019, sind alle sechsten Klassen in den Harz gefahren. Wir trafen uns vor Aldi in der Kanalstraße. Zuerst wurden von uns Kindern die Skier von der Schule geholt. Als diese im Bus waren, wurde das ganze Gepäck eingeladen. Nach einem letzten Verabschieden von den Eltern ging es los. Nach ungefähr zwei Stunden machten wir eine kurze Pause auf einem Rastplatz, anschließend fuhren wir noch einmal zwei Stunden bis nach St. Andreasberg. Alle freuten sich auf die Woche. Nach dem Aussteigen brachten wir die Koffer und das Skimaterial zur Eichsfelder Hütte. Dort wurden uns kurz die Regeln erklärt, dann gab es die Schlüssel für die Zimmer. Wir packten die Koffer aus und bezogen unsere Betten. Bevor es nach draußen in den Schnee ging, wurden wir in Gruppen aufgeteilt: Huskys, Schneeleoparden, Eisbären, Luchse, Hermeline und Schneeeulen.
Als wir wieder im Haus waren, duschten wir noch vor dem Abendessen. Nach dem Essen erklärten uns die Lehrer die Langlaufskier und – stöcke. Auch wurden Filme über die verschiedenen Langlauftechniken gezeigt. Am nächsten Morgen gab es um 8.30 Uhr Frühstück, bevor es gleich auf die Skier ging. Um 12 Uhr gab es Mittagessen. Anschließend hatten wir Mittagsruhe auf den Zimmern. Am Nachmittag liefen wir bis 17.30 Uhr wieder Ski. Nach dem Abendessen schrieben wir Postkarten und spielten Gesellschaftsspiele. Nun war der Tag auch schon vorüber und wir gingen ins Bett. Am nächsten Tag wurde wieder bis zum Mittagessen Ski gelaufen. Nachmittags gingen wir klassenweise nach St. Andreasberg. Dort hatten wir eine Stadtrallye, einen Besuch im Nationalparkhaus und etwas Zeit zur freien Verfügung.
Abends bereiteten wir in Gruppen unsere Aufführung für Donnerstag Abend vor. Donnerstag Vormittag liefen wir wieder in unseren Gruppen, nachmittags konnten wir uns aussuchen, was wir machen wollten: Wir konnten die Langlauftechnik “Skaten” erlernen, einen kleinen Berg abfahren oder in unserer Unterkunft an einem Tischtennis- oder Kickerturnier teilnehmen.
Nach dem Abendessen führten alle ihre Sketche auf. Die beste Darstellungen wurden ausgezeichnet. Am Freitag wurde zum letzten Mal Ski gefahren. Es fand ein Rennen statt. Es wurde klassenweise gestartet. Uns hat sehr viel Spaß gemacht. Nach dem Mittagessen wurde mit dem Koffer packen begonnen, bevor wir in zwei Gruppen nach St. Andreasberg zur Grube Samson gingen. Nach dem Abendessen wurden sowohl die Sieger der Stadtrallye als auch die fünf besten Mädchen und die fünf besten Jungs des Wettrennens ausgezeichnet. Nun sollten alle ihre Koffer fertig packen und sich für den Abend fertig machen. Jeder Junge musste mit einem Mädchen zur Disco gehen. Für die Disco hatten wir unsere Musikwünsche abgeben können. Alle tanzten und hatten ihren Spaß.
Am Samstag nahmen wir schon zum Frühstück unsere Koffer mit nach unten. Nach dem Essen brachten wir alles zu den Bussen und fuhren los. In Lübeck brachten wir erst alle Skisachen in die Schule, bevor wir mit unseren Eltern nach Hause gingen.
Mit diesem Foto kamen heute Grüße des sechsten Jahrgangs und des Betreuerteams zu uns nach Lübeck. Ich würde sagen, das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite. So kann man Ski-Langlauf lernen und Bewegung genießen. Wir grüßen unsere Harz-Fahrer ganz herzlich aus Lübeck und wünschen weiterhin so gute Bedingungen und Erfolg.
Nach unserem Besuch in der Elbphilharmonie möchte ich auf folgendes Angebot für Kinder und Eltern hinweisen, das uns der NDR per Mail zusandte:
Sehr geehrte Damen und Herren,
gerne möchten wir Sie heute auf die “Kinderportion Musik” aufmerksam machen, die das NDR Elbphiharmonie Orchester zweimal in dieser Konzertsaison anbietet.
Die “Kinderportion Musik” besteht aus einer altersgerechten Einführungsveranstaltung und dem Besuch der 2. Konzerthälfte. Am 22.2.19 steht die 4. Sinfonie “Italienische” von Felix Mendelssohn Bartholdy auf dem Programm.
Der Ablauf am 22.2.19 ist dann: 19.30 Uhr Einführung (parallel zur ersten Konzerthälfte) Pause Besuch der 2. Konzerthälfte
Der Preis pro Karte beträgt 5 Euro pro Person (Kinder und Begleitpersonen (Lehrer, Eltern)).
Die “Kinderportion Musik” kann von ganzen Klassen gebucht werden oder auch von einzelnen Schülern mit ihren Eltern.
Gebucht werden können die Karten (Stichwort “Kinderportion Musik”) an der Konzertkasse im Hause Hugendubel Königstr. 67a 23552 Lübeck Tel: 0451-702320 E-Mail: info@konzertkasse-luebeck.de
Wir würden uns freuen, wenn dieses Angebot auf Ihr Interesse stoßen würde. Gerne können Sie diese Informationen auch an Kollegen und Schülereltern weitergeben.
Heute war es so weit. Nach einem Jahr Vorbereitung und zwei vergeblichen Versuchen Karten zu bekommen, haben wir heute mit dem 10-ten Jahrgang und einigen Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern den Besuch in der Elbphilharmonie erlebt.
Gemeinsam mit der Elternbeiratsvorsitzenden Frau Röttger und unserer Kassenwärtin des Schulvereins Frau Eckmann haben fünf Kolleginnen und Kollegen mit dem Schulleiter die über siebzig Schülerinnen und Schüler begleitet. Vorweggenommen: das Erlebnis war großartig.
Auf dem Weg über die Rolltreppe zur Plaza konnten wir schon die exponierte Lage in Mitten des Hamburger Hafens genießen, nur um dann auf der Plaza den atemberaubenden Rundumblick genießen zu können. Das Wetter war glücklicherweise stabil, sodass wir nur kalten Wind, aber keinen Regen ertragen mussten.
Das Konzert wurde gespielt vom NDR Elbphilharmonie Orchester unter Leitung von Dirigent Stefan Geiger, Christina Dean hat sehr gut und ausgewogen moderiert. Auf dem Programm standen verschiedene Werke von Dimitrij Schostakowitsch (1906-1975).
Zur Begrüßung wurde ein Marsch gegeben (aus: Suite für Varieté-Orchester), anschließend wurde der Komponist von Frau Christina Dean vorgestellt inklusive einer Einführung in die heute vorgetragenen Ausschnitte aus der 5. Sinfonie (4. Satz).
Ein besonderes Erlebnis hatte einer unserer Neuntklässler: Er wurde als einer von acht aus dem Publikum ausgesucht und durfte einen großen Teil des Konzertes direkt im Orchester sitzend verbringen (siehe Foto oben). Hier sein Audio-Kommentar dazu:
Vor dem Schluss des einstündigen Programms wurden Tanz 1, Lyrischer Walzer und der Tanz 2 aufgeführt, stehts von großem Applaus begleitet und zum Ende dann drei kleine Werke: Kleine Polka, Walzer 2 und Finale (aus: Suite für Varieté-Orchester).
Der langanhaltende Applaus aller Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg drückte große Anerkennung und Begeisterung aus.
Die Emanuel-Geibel-Schule dankt der Michael-Haukohl-Stiftung für die Finanzierung eines sehr gelungenen, kulturell sehr beeindruckenden Bildungsausflugs.
Überwiegend positiv fiel die Rückmeldung aus, die von den
Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 5,7 und 9 sowie deren Eltern im Rahmen
einer Umfrage zur Unterrichts- und Schulqualität gegeben worden ist. Deutlich wurde, dass die meisten Schülerinnen
und Schüler sich in ihren Klassen wohlfühlen und die Emanuel-Geibel-Schule ohne
Angst besuchen. 94% von ihnen (Eltern: 97%)
sind mit der EGS zumindest überwiegend zufrieden.
Auch die Besonderheit, dass die Leistungsbewertung durch
Noten bereits ab Klassenstufe 5 erfolgt,
wurde mit jeweils weit über 90% positiv bewertet.
Nur bei einem Punkt sind sich Schüler- und Elternschaft uneins: Während die einen sich noch mehr Ausflüge und Wanderfahrten wünschen, sind die anderen der Meinung, dass es durchaus genügend schulische Aktivitäten außerhalb des regulären Unterrichts gäbe…
Auszüge der Umfrageergebnisse finden Sie als pdf HIER.
Zum 20. Mal fand das traditionelle Turnier der Geibel-Schule statt. Fast 300 Mädchen und Jungen haben in zwei Hallen um die Siege gespielt. Dabei übernehmen die Schüler viel Verantwortung in der Organisation. Zwei Stars des VfB Lübeck kamen zu Besuch.
St. Gertrud Ein Pass, ein Zweikampf, dann bekommt der Stürmer der 7b den Ball und schießt ihn kraftvoll Richtung Tor. Der gegnerische Torwart reagiert schnell und wehrt ihn mit dem ganzen Körper ab. „Gute Parade!“, schallt es aus dem Mikrofon. Es ist die Stimme von Justin Koléki aus der 5c, der selbst schon eine Fußball-Medaille um den Hals trägt. Zusammen mit seinem Mitschüler Justin Eckmann moderiert er beim Nikolausturnier der Emanuel-Geibel-Schule die Spiele der Großen.
Seine
Freunde und er fieberten seit Wochen auf diesen Tag hin. Jeweils 140
Schüler und Schülerinnen der Gemeinschaftsschule spielen an diesem
Montag Vormittag an zwei Orten um den Sieg: In der Meesenhalle treten
die Jungen der 5. und 6. Klassen und anschließend gemischte Mannschaften
der siebten Jahrgänge gegeneinander an. Zeitgleich spielen in der
Phönixhalle die ersten beiden Schuljahrgänge der Mädchen und später die
Achtklässler.
VfB-Sportdirektor Stefan Schnoor und Stürmer Ahmet Arslan sehen sich die jeweils achtminütigen Spiele der Mannschaften an. „Wir schauen auch, ob wir hier Nachwuchstalente finden“, sagt Schnoor.
Unwahrscheinlich ist es nicht. Die Schule mit Sport-Schwerpunkt hat
eine Fußball-AG mit 85 Kindern, von denen elf eine DFB-
Juniorcoach-Ausbildung absolviert haben.
Sie lernen nicht nur Fußball zu spielen, sondern auch Verantwortung zu übernehmen. Konrektor Bert-Jürgen Otto,
der das Schüler-Turnier seit 1998 und dieses Jahr zum 20. Mal
organisiert hat, steht entspannt neben dem Spielfeld. „Die Schüler
machen fast alles“, sagt er. „Sie sind Trainer, Schiedsrichter,
Sanitäter.“ Sogar die Dokumentation übernehmen Fotografen aus der
Foto-AG. Und weil ältere Schüler die Jüngeren in ihre Aufgabe einführen,
kennen sie sich, „und die Kleineren fühlen sich gut angenommen“. Im
Juni wird Otto mit einigen der fußballbegeisterten Schüler sogar zu einem Turnier nach Russland fliegen.
Am Ende der ersten Runde geben die beiden VfB-Stars Autogramme und überreichen der 6c ihre Goldmedaillen. Otto
fragt sie, ob sie sich trauen würden, gegen die Schüler-Torwarte
Siebenmeter zu schießen. „Wenn ich nur keinen verschieße“, scherzt Ahmet Arslan. Er kennt die Schule gut, seine Schwester war hier Schülerin. Dann platziert er den Ball vier Mal treffsicher im Tor.
Heute konnte das vorläufige Ende der Neugestaltung unserer Website gefeiert werden.
Nachdem aus technischen Gründen die “alte” Website aufs Altenteil gehen musste, haben wir die “neue” Website mit neuer technischer Basis und einem neuen Image-Film veröffentlicht. Diesen haben Sie sicher schon auf unserer Startseite entdeckt. Wir danken herzlich unserem Schüler Lukas Klärchen aus der 10b, der mit Hilfe von Hagen (10b) und Malte (10b) diesen Film produziert hat.
Die neue Bilderserie zu unserem Gebäude ist gleichzeitig farbgebend für das Design der Seite und ermöglicht die Einordnung unserer vielen Gebäude auf dem Altstadt-Gelände.
Wir hoffen, dass Sie sich auf der neuen Seite bald genauso schnell zurecht finden wie auf der alten.
Jurek Szarf berichtete den Schülerinnen und Schülern der 10b und 9c von seinem Leidensweg als jüdisches Kind im nationalsozialistischen Deutschland.
Mucksmäuschenstill
war es in der Aula der Emanuel-Geibel-Schule, als Jurek Szarf den
Schülerinnen und Schülern der 10b und 9c von seinem über das Lodzer
Ghetto sowie die Konzentrationslager Ravensbrück, Königs Wusterhausen
und Sachsenhausen führenden Leidensweg als jüdisches Kind im
nationalsozialistischen Deutschland berichtete.
Dabei
schilderte der 84-Jährige als einer der letzten noch lebenden
Zeitzeugen detailliert das Grauen in den Lagern, welches er nur als
einer der Wenigen seiner Familie überlebte. Trotz Hunger, Krankheiten
und Schikanen seitens der SS verlor er nie den Willen zum Leben und
wanderte nach der Befreiung und dem Kriegsende schließlich in die USA
aus, wo er in der Filmbranche und als Perlenhändler arbeitete.
Jurek Szarf berichtete den Schülern aus seiner Jugend in der NS-Zeit. Foto: EGS
Im
Anschluss stellte sich Jurek Szarf dann noch den Fragen der
Schülerinnen und Schüler, die tief bewegt waren und gleichzeitig
beeindruckt von der Vitalität des Gastes, der schließlich von jedem
persönlich mit einem Handschlag verabschiedet wurde.
Im
September 2018 fuhren einige Schülerinnen und Schüler des WPU
Französisch 8 und 9 in die Bretagne. Zum ersten Mal besuchten wir unsere
Partnerschule, das „Collège Notre Dame de Penhors“ in Pouldreuzic.
Als
wir Montagabend nach 15 Stunden Zugfahrt in Quimper ankamen, wurden wir
gleich auf unsere Gastfamilien aufgeteilt. Dies war der erste spannende
Moment, da wir uns nur über unseren Briefkontakt kannten.
Am
Dienstagmorgen trafen wir uns in der Schule wieder, wo wir gleich zu
einem „Pot d`accueil“, also einem Begrüßungstrunk eingeladen und von der
Schulleiterin begrüßt wurden. Mit unseren Austauschpartnern, den
„Corres“, drehten wir anschließend Videoclips zum Thema Umweltschutz.
Ein Pfandsystem kennen die Franzosen nicht. Auch der Müll wird nicht so
aufwändig getrennt wie in Deutschland. Genau darum geht es in unseren
Clips, die später auf Youtube veröffentlicht werden sollen.
Am
Nachmittag fuhren wir bei bestem Wetter mit einem Minibus zum Strand.
Der Sonnenschein, der blaue Himmel, der weiße Sand, die Felsen, in denen
einige von uns zum Klettern verschwanden: wir waren begeistert! Ein
französischer Lehrer lud uns in seine „Bar“ ein, die direkt am Meer
liegt. Dort gab es bretonischen Kuchen und Getränke. Délicieux!!
Am
Mittwoch ging es mit dem Minibus nach Pont Croix. Madame Audiot, die
Deutschlehrerin unserer Corres, hatte eine Rallye für diesen typisch
bretonischen Ort vorbereitet, deren Aufgaben wir gemeinsam lösten.
Da
am Mittwochnachmittag die Franzosen keinen Unterricht haben (sonst
immer bis 16:30 Uhr oder noch länger!!!), verbrachten wir den Nachmittag
mit unseren Corres. Am Abend trafen sich alle zum Crêpes-Essen in einer
Crêperie. Es gab für jeden zwei Sorten: einmal deftig mit Schinken und
Spiegelei, danach süß mit Schokolade oder Karamel. Die Crêperie lag
direkt am Strand. So konnten wir nicht nur dieses tolle Essen, sondern
auch einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen.
Am
Donnerstagmorgen beendeten wir in der Schule unsere Videoclips und
nahmen am Unterricht teil. Anschließend fuhren wir mit „unserem“ Minibus
zu einer Surfschule in der Nähe der Schule. Wir zogen einen
Neoprenanzug an und bekamen ein Surfbrett. Und nun? Unser Surflehrer
Erwan machte mit uns ein paar Trockenübungen am Strand und dann liefen
wir zusammen ins Wasser. Einigen gelang es sogar, einige Sekunden auf
dem Brett zu stehen. Es machte sehr viel Spaß und die Zeit verging viel
zu schnell.
Nach
dem Mittagessen in der „Cantine“ der Schule fuhren wir mit dem Minibus
zu einem berühmten Leuchtturm, dem „Phare d`Eckmühl“. Der Bau dieses
Leuchtturms war durch die Tochter des Generals Eckmühl zur Zeit
Napoleons veranlasst worden. Durch ihren Vater waren viele Menschen in
der Schlacht zu Tode gekommen. Der Leuchtturm sollte nun so viele
Menschen vorm Ertrinken retten wie durch ihren Vater gestorben waren.
Dadurch wollte sie den General aus der Hölle in den Himmel bringen. Wir
waren alle von dieser Geschichte sehr beeindruckt.
Der
Freitag wurde durch unseren Ausflug zur „Ile de Sein“ bestimmt, eine
kleine Insel im Atlantik mit einer langen Geschichte. Die Fahrt mit der
Fähre dauerte eine Stunde und wir hatten sogar das Glück, Delphine zu
beobachten!
Auf
der Insel besuchten wir zuerst das Museum zur Geschichte der Ile de
Sein, anschließend waren wir von einem Künstler der Insel eingeladen,
Didier Le Bihan, wo wir erst ein gemütliches Picknick machten und dann
in seinem Haus vieles über sein Umweltschutzprojekt erfuhren. Zum
Abschluss schenkte er jedem ein Poster der Insel- ein tolles Souvenir!
Nach der Rückkehr fuhren wir zu unseren Gastfamilien. Einige von uns trafen sich noch zum Pizzaessen bei einer Corres.
Am
nächsten Morgen fuhr der Zug um 7:00 Uhr aus Quimper ab Richtung
Lübeck. Nach einem kurzen Besuch in Paris kamen wir um 23 Uhr dort an.
Zeit genug, um über das Erlebte zu reden. Wir hatten alle Glück mit
unseren Corres und Gastfamilien, wurden herzlich aufgenommen und
versorgt und wir sind uns einig: Der Austausch war ein tolles Erlebnis
und wir freuen uns sehr auf den Gegenbesuch der Franzosen im Mai 2019.
(aus den Berichten von Catalina, Celina Johanna, Leif, Lilly, Liza, Michelle, Niclas und Theresa)
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