Toller Erfolg für die Jungen der Jahrgänge 2003/2004: In einem gut
besetzten Turnier erreichten die Kicker um Kapitän Felix Q. einen
starken zweiten Platz.
Überragend spielte das Team insbesondere in der Vorrunde, in der man
die favorisierte Holstentor-Gemeinschaftsschule mit 1-0 und die
Heinrich-Mann-Schule mit 3-0 bezwingen konnte und somit als
Gruppenerster ins Halbfinale einzog. Dort wartete mit der Schule Tremser
Teich ein weiterer sehr starker Gegner. Nach einem 1-1 in regulärer
Zeit musste letztlich das Siebenmeterschießen entscheiden, wer ins
Endspiel einzog. Und hier war es dann Torhüter Milo T., der sich als
nervenstark erwies und mit drei Paraden wesentlich zum Weiterkommen
beitrug.
Das Finale wurde dann leider mit 1-0 gegen die Geschwister-Prenski-Schule verloren.
Dennoch: Ein schöner Erfolg für die Geibel-Fußballer. Zu ihnen
gehörten am heutigen Tag die Spieler Milo T., Jan R., Felix Q., Tim W.,
Jan P., Tim F., Jason L., Ben R.und Paul K.sowie die Co-Trainer Noah B.
und Niklas K..
Am Samstag, den 14.02.2015 trafen wir Schülerinnen und Schüler der Klasse 5c uns vor der Gewerbeschule für Nahrung und Gastronomie, um dort an einem Benimmkurs teilzunehmen. So ungefähr wussten wir ja, was „Benimm“ bedeutet, und trotzdem waren wir ziemlich gespannt und neugierig.
In der Schule empfingen uns der
Gewerbelehrer Herr Weidemann und der Koch Herr Popp. Ein Koch? Ja, denn
am Ende unseres Benimmkurses sollten wir während eines 3-Gänge-Menüs
beweisen, was wir in dem Kurs gelernt hatten. Herr Weidemann konnte sich
natürlich super benehmen und schnell war klar, dass einige von uns
damit noch ihre Schwierigkeiten hatten. Nach kurzer Zeit wussten wir
aber, wie man sich anständig begrüßt, wie man auf einem Stuhl sitzt und
dass man nie (!!) die Hände in der Hosentasche halten sollte. Nach
dieser ersten Einheit durften wir die Festtafel nach allen Regeln der
Kunst eindecken. Aha, es gab hier Platzteller und jeweils zwei
verschiedene Messer, Gabeln, Löffel, Gläser. All diese Dinge mussten nun
ordentlich auf den frisch gestärkten Tischdecken angeordnet werden.
Mathematische Kenntnisse über parallele Linien und rechte Winkel waren
da recht hilfreich.
Herr Popp hatte in dieser Zeit des Übens ein tolles Essen für uns
zubereitet: Kartoffelcremesuppe, Risotto, Hähnchenbrustfilet, Gemüse und
als Nachtisch eine weiße Schokoladenmousse mit heißen Kirschen. Aber
wir konnten uns nicht einfach an den Tisch setzen, sondern mussten uns
gegenseitig das Gericht servieren. Und nicht nur das. Ein Junge musste
jeweils einem Mädchen den Stuhl an den Tisch rücken und sofort
aufspringen, wenn das Mädchen aufstehen wollte, damit er rechtzeitig
den Stuhl zurückziehen konnte.
Nun begann das Essen. Der Hinweis von Herrn Weidemann, dass die Hand
den Löffel zum Mund führt und nicht der Mund sich zum Löffel neigt, war
durchaus angebracht, denn zuerst mussten einige von uns an diese Regel
erinnert werden. Der Ellenbogen hat übrigens auch nichts auf dem Tisch
zu suchen. Klar, eigentlich wussten wir das alles, aber manchmal wurden
diese Grundregeln eben vergessen. Während des Essens lernten wir noch
viele andere Tischmanieren, zum Beispiel wie man mit der Serviette
umgeht oder wie das Besteck abgelegt wird. Gemeinsam deckten wir dann
den Tisch ab, spülten und räumten alles an seinen vorgegebenen Platz.
Zum Schluss bedankten wir uns bei Herrn Weidemann für diesen
interessanten und lehrreichen Benimmkurs und bei Herrn Popp für das
sehr leckere Essen.
Besonders herzlich bedanken möchten wir uns auch bei der
Haukohl-Stiftung, die uns diesen tollen Kurs durch ihre finanzielle
Unterstützung ermöglicht hat.
Mit dem Projekt „France Mobil“ bereisen 12 junge Französinnen und
Franzosen ganz Deutschland und besuchen verschiedene Schulen, um den
Schülerinnen und Schülern ihr Land und die französische Sprache näher zu
bringen.
Im Januar machte Delphine Malosse, die für die Regionen Hamburg,
Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zuständig ist, Station an
unserer Schule und verbrachte mit allen WPU-Kursen Französisch jeweils
eine Unterrichtsstunde. Im Gepäck hatte sie viele tolle Spiele, Musik,
Videoclips und Bilder. Mit ihrer guten Laune und ihrem französischen
Charme verstand sie es, alle zum Mitmachen zu motivieren und zu
begeistern.
45 Minuten waren schnell vergangen – zu schnell, wie wir fanden.
Schließlich hatten wir viel über Frankreich gelernt, viel gelacht und –
das Beste –viel französisch gesprochen!
Nach diesem Tag stand fest: Auch im nächsten Jahr möchten wir das France Mobil zu uns einladen.
Am Sonnabend, den 10. Januar 2015 trafen sich 17 Schüler/innen der
Klasse 6b freiwillig in der Gewerbeschule für Nahrung und Gastronomie,
um an einem 6 stündigen „Benimmkurs“ unter der Leitung von Herrn
Weidemann teilzunehmen.
Themen waren u.a. Begrüßung und Anrede, Kleidung, täglicher Umgang
miteinander und Esskultur. Den Höhepunkt bildete ein von Herrn Popp
gekochtes 3-Gänge-Menü. Dafür mussten die Schüler Gläser putzen, Tische
decken, anrichten, servieren und natürlich stilvoll genießen.
Vielen Dank an Herrn Weidemann für den gelungenen und informativen Kurs, an Herrn Popp für das leckere Menü und an die Michael-Haukohl-Stiftung für die finanzielle Unterstützung.
Die Gefahren, die im Internet lauern, sind vielfältig:
Hackerangriffe, Cybermobbing, illegale Downloads und Datenschutz in
sozialen Netzwerken – dies sind nur einige der Stolpersteine, die auf
Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Internet warten. Deshalb werden
unsere Schüler der Klassen 7 bis 9 in den nächsten Monaten im Internet
Online-Unterrichtsmaterialien zum Thema Sicherheit im Internet
bearbeiten und am Ende des Kurses online die “Webitur”-Prüfung ablegen.
Hier sind auch nochmal allgemeine Informationen zum Thema Internet Sicherheit zu lesen. Dies ist der Link für das Schüler Login zu den Materialien für das Webitur.
Im Rahmen des Zisch-Projekts (Zeitung in der Schule) ist im Dezember 2014 folgender Artikel entstanden.
Lübeck – Ihre wichtigsten Ausrüstungsstücke sind
eine starke Taschenlampe und Handschuhe. Es handelt sich um das
Schädlingsbekämpfer-Team der Firma Bockholdt.
Stefan S. (40), der Leiter Schädlingsbekämpfungsabteilung,
zeigt bei seinem Besuch an der Emanuel-Geibel-Schule anschaulich die
vielen Facetten seines Berufes auf.
„Nicht jeder mag Hunde, aber deshalb gehören sie noch lange nicht zu
den Schädlingen.“ Schädlinge sind die kleinen oder größeren
Mitbewohner, die durch Fraß und Verunreinigung Materialien zerstören,
Lebensmittel verderben lassen oder Krankheitserreger übertragen (z.B.
Ratten). Mit dem Aufspüren dieser Lebewesen beginnt die Detektivarbeit:
Spurensuche, Erkennen der Schädlinge, Ursachenforschung und die
Auswahl geeigneter Fallen und Köder. Nicht immer stellt sich sofort ein
Erfolg ein. Stefan S. berichtet von einer besonders schlauen Ratte, die er erst nach drei Monaten fangen konnte.
Stefan S. zeigt Bilder von völlig verwahrlosten Wohnungen
und schildert, wie ein Einsatz an diesen Orten abläuft: „ Die
Mitarbeiter gehen von höchstmöglicher Gefährdung aus und tragen
Schutzkleidung. Manchmal träufeln sie Pfefferminzöl in die Atemmasken,
um den Gestank zu ertragen.“
Aber Schädlinge fühlen sich auch in gepflegter Umgebung wohl. Hier ist das psychologischeGeschick der
Schädlingsbekämpfer im Umgang mit peinlich berührten Kunden gefragt.
„Oft werden wir vor einem Einsatz gefragt, ob wir ein Logo auf unseren
Dienstwagen haben. Wenn ja, müssen wir zwei Straßen weiter parken“,
berichtet Stefan S. lachend.
Der Tierschutz verlangt, die Tiere möglichst ohne Qualen zu erlegen.
Dazu eignen sich z.B. die gute alte Mausefalle und etwas
Erdnussbutter. Stefan S. demonstriert die Mechanismen
verschiedener Tierfallen und lässt auch an Giftködern schnuppern. Der
extrem bittere Geschmack verhindert den Verzehr durch Menschen.
Bei allen Einsätzen gilt das Minimierungsgebot „ So viel wie nötig – so wenig wie möglich!“, um Gesundheit und Umwelt zu schützen.
Zum Schluss stellt eine Schülerin die Frage: „Gibt es auch Tage, an denen Sie nichts zu tun haben?“ Stefan S. versichert:
„ Das kommt nicht vor, da in der Regel60 – 80 Einsätze/Woche anfallen.
Wir bekämpfen ja nicht nur, sondern werden auch als Berater zu vorbeugenden Maßnahmen und Kontrollen gerufen.“
Dieser Artikel ist im Rahmen des WPU Verbraucherbildung, Klassenstufe 9, entstanden.
Begonnen wurde die Exkursion im Dom, bei dem der Übergang von der Romanik zur Gotik sehr schön zu erkennen ist. Weiter ging es durch das Gängeviertel, in dem die Schüler Interessantes über den Alltag zu Zeiten der Gotik lernten. Die zweite Exkursion rundete die Eindrücke mit einer Turm- und Gewölbeführung in der Marienkirche ab. Die Schüler staunten über die Höhe der Türme, begutachteten die Gewölbe des Mittelschiffs von oben und hatten als Krönung bei bestem Wetter einen tollen Ausblick vom Dach der berühmten Backsteinkirche.
Dort wurden wir von Torsten (Stationsleiter) sehr nett empfangen und
durch die Station geleitet. Zuerst zeigte er uns eine Dokumentation über
Plankton und erklärte, dass viele Wasserbewohner Plankton sind, weil
sie nicht so gut schwimmen können. Plankton muss nicht ganz klein sein,
es kann auch drei Meter groß sein.
Dann gab es ein Plankton-Quiz mit Verpflichtungen: Füttern, Essen,
Streicheln und Küssen von Tieren der Ostsee, die zuerst noch recht
niedlich aussahen. Auf dem zweiten Bild sahen wir dann, was wir uns
eingehandelt hatten.
Anschließend haben wir uns alle gemeinsam die Tiere in den Aquarien
angesehen. Später wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe
ging zu den Krebsen und einige durften diese heraus nehmen und füttern.
Dann hat Torsten uns erklärt, wie man die Weibchen von den Männchen
unterscheiden kann.
In den Becken mit den neuen Fängen waren viele Seesterne, die wir auf
die Hand nehmen konnten. Dann guckten wir uns einen Seestern unter dem
Mikroskop an.
Die zweite Gruppe beschäftigte sich mit den Quallen und den Plattfischen.
Nachdem wir in der Station alles gesehen hatten, durften wir draußen
auf einem Steg an der Ostsee die Kescher benutzen. Alle waren auf der
legendären Jagd nach der Riesenkrabbe. Leider fingen wir meistens nur
Minigarnelen. Zum Schluss schauten wir noch in die Fangnetze, ob sich
etwas verfangen hatte und tatsächlich befanden sich viele Krebse und
sogar ein Fisch darin. Doch der Fisch war nur ein Köder wie wir später
erfuhren. Einige von uns durften die Krebse in ein kleines Becken tun.
Danach holten wir unsere Sachen und gingen schwer beeindruckt zur
Priwall-Fähre und anschließend weiter zum Bahnhof. Am Ende der Fahrt
trennten sich unsere Wege um 13 Uhr auf dem Lübecker Bahnhof.
Nach einer Nachtfahrt im Bus begannen wir am Vormittag gleich mit
einer ausführlichen Stadtrundfahrt und lernten so bereits die
wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennen. In Montmartre machten wir einen
Zwischenstopp, um die Kirche Sacré-Coeur zu besichtigen. Nach dem
Einchecken im Hotel ging es sofort mit der Metro in die Innenstadt
direkt zum Eiffelturm. Von dort aus schnell (für einige zu schnell) am
Place de la Concorde und Louvre vorbei zum Rathaus, wo unsere
Stadtführerin wartete, um mit uns einen Spaziergang durch das Quartier
Latin zu machen. Wir besichtigten Notre Dame, genossen das französische
Flair und hatten nun auch endlich Gelegenheit, uns etwas auszuruhen.
Am nächsten Tag ging es frühmorgens zum Schloss Versailles. Wir
bestaunten die vielen prunkvollen Räume, kunstvoll angelegten Gärten und
fotografierten mit den vielen anderen Touristen um die Wette.
Nachmittags fuhren wir direkt zum Tour Montparnasse bzw. zu den Galeries
Lafayettes zum Shoppen! Einige haben dabei ganz nette Souvenirs
erstanden. Danach folgte einer der Höhepunkte unserer Fahrt. Wir liefen
zum Eiffelturm, die vielen Treppen hinauf bis in den 2. Stock und hatten
eine fantastische Aussicht auf ganz Paris bei bestem Sommerwetter. Dass
wir eine Stunde angestanden hatten, war da schnell vergessen. Danach
ging es zu den Champs Elysées, vorbei an vielen Luxusläden und mitten
ins Getümmel. Auch zu später Stunde war noch eine Menge los. Völlig
geschafft fuhren wir schließlich mit der Metro zum Hotel.
Der nächsten Morgen begann mit einem Spaziergang durch das Quartier
Gambetta (aus unserem Französischbuch!) zum Friedhof Père Lachaise, auf
dem viele berühmte Persönlichkeiten begraben liegen. Nach längerem
Suchen fanden wir schließlich das Grab von Jim Morrison, den aber nur
die wenigsten von uns kannten. Interessant war es trotzdem.
Nun mit der Metro direkt zum Louvre. Wir konnten ohne zu warten
hinein, und die meisten suchten sofort die Mona Lisa. Viele andere
Kunstwerke gab es natürlich auch, aber die wurden mehr im Vorbeigehen
betrachtet. Wir wollten doch auch noch shoppen! Also schnell Richtung
Centre Pompidou zum Einkaufszentrum Les Halles. Nun konnte sich auch
noch der Letzte mit Souvenirs eindecken. Schließlich besichtigten wir
das Centre Pompidou, das nun ganz anders aussieht als all die
Sehenswürdigkeiten, die wir vorher besichtigt hatten. Am besten war die
Stimmung auf dem Platz vor dem Gebäude mit vielen Straßenkünstlern und
jungen Leuten, die die warmen Temperaturen (20 Grad im November!!)
genossen. Von dort aus ging es in die Rue de Roisier ins jüdische
Viertel, wo wir in einem kleinen Restaurant zu Abend aßen.
Zum Abschluss fuhren wir zum Arc de Triomphe, bestaunten die
Architektur von Paris, genossen die letzten Minuten auf den Champs
Elysées und begaben uns schließlich zum Palais de Congrès, wo wir auf
unseren Bus warteten, der uns in der Nacht wieder nach Lübeck brachte.
Als wir dort am frühen Nachmittag ankamen, waren die meisten doch recht
erschöpft, aber hinter uns lag ja auch kein Wellnesswochenende, sondern
eine Kursfahrt mit vielen tollen Erlebnissen und neuen Eindrücken.
Ganze 13 Schülerinnen aus den Jahrgängen 5-9 stellten sich dieser
Herausforderung ;). Und so kam, dass die ersten Mädels schon
überpünktlich zwanzig Minuten vor Treffzeit eintrudelten. Schnell waren
die Schlafsachen verstaut und die Sportsachen übergeworfen, denn erstmal
hieß es eine Stunde schwitzen beim Fußballspiel in der Geibelhalle.
Danach ging es ab unter die Dusche und das leibliche Wohl wurde
organisiert. Endlich mal im Kunstraum schmatzen, triefen und kleckern
dürfen, darauf hatten die Mädels schon lange gewartet. Nach dem
5-Sterne-Menu a la „Goldenes M“ wurden auch schon die Schlafplätze
eingerichtet, so dass es sich alle Mädels für den Film „ Kick it like
Beckham“ gemütlich machen konnten. Dieser zeigte ihnen noch mal, dass
Mädchen-Fußball mindestens genauso cool ist, wie das Kicken der Jungs.
Mit diesen positiven Gedanken konnten letztendlich auch zu später Stunde
alle einschlafen und ihren eigenen Fußballtraum träumen. Frisch und
munter gab es dann am nächsten Morgen ein selbst zusammengestelltes
Frühstück, so dass alle gestärkt ins Wochenende gehen konnten. Einige
der Mädels fühlten sich sogar so wohl in der Schule, dass sie gar nicht
den Heimweg antreten wollten…
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