Am
Freitag, den 16. März 2018 hieß es für die Klasse 5b weg mit dem
Schulranzen und rein in die Gummistiefel, denn diesen Tag verbrachten
die SchülerInnen auf dem Ringstedtenhof und erkundeten dort die Tiere
und das Gelände. Das hört sich zunächst einfach an, doch einen Haken
hatte die Sache: Den ganzen Tag wurde nur Englisch gesprochen!!! Somit
lernten die Kinder mit einer Muttersprachlerin aus Irland zunächst
wichtige Begriffe, die sie später in einer Rallye benötigten. Dabei
wurden die SchülerInnen mit einigen neuen Ausdrücken konfrontiert. Was
zum Beispiel ist bitte ein „dibber“? Und wozu benutzt man es auf dem
Hof? Oder heißt Hufeisen wirklich einfach nur „horse shoe“?! Neben der
Rallye durften die Kinder natürlich auch die Tiere füttern, dies
allerdings auch auf Englisch ;). Wie spricht man eigentlich ein Schwein
auf Englisch an? „Oink“ oder doch lieber „Hi Piggy“?! Insgesamt hatte
die Klasse 5b sichtlich Spaß daran ihre Sprachkenntnisse auch einmal
außerhalb des Klassenraums anzuwenden.
Sportlich
ging es zu, als ein vollbesetzter Bus mit den WPUs Sport der Jahrgänge 9
und 10 in Wittenburg vorfuhr. Einen Tag lang standen die Schülerinnen
und Schüler auf Skiern und Snowboards, viele davon zum ersten Mal. Doch
schon nach wenigen Übungen meisterten alle bereits die ganze Abfahrt.
Gern wären wir am Ende noch länger geblieben. Im nächsten Jahr wieder!
Rollstuhl-Basketball – der WPU Sport 9 macht eine Erfahrung der besonderen Art
Im Rahmen der Einheit „Sport mit
Behinderungen“ erfuhren die Schülerinnen und Schüler des WPU Sport
Jahrgang 9 in der vergangenen Woche Sport mal auf eine ganz andere Art
und Weise. In Zusammenarbeit mit dem Projekt „Rollstuhlsport macht
Schule“ erhielten die Sportler des WPUs die Möglichkeit das gewohnte
Basketballspielen mit dem Sitzen und Fahren in einem Rollstuhl zu
verbinden. Als höchst anspruchsvoll stellte sich die Sportart
Rollstuhl-Basketball heraus, bei der es, neben einem grundlegenden
Spielverständnis, insbesondere auf das Beherrschen des Rollstuhlfahrens
ankam. Der Spaß war groß und die Zeit am Ende viel zu knapp!
Handball bringt Spaß – egal ob mit oder ohne Handicap!
… Unter diesem Motto trafen sich die
Schülerinnen und Schüler des WPU Sport 9 gemeinsam mit Sportlern des
inklusiven Jugendprojekts „Handball für alle“ in der TUS-Halle. Nach
ersten Erwärmungs- und Kennenlernspielen lieferten sich die Teams einen
harten Sportkampf im Handball, bei dem der Spaß und der Teamgeist aber
nicht zu kurz kamen. Vielen Dank für diesen sportlich-spannenden
Nachmittag!
WPU 9 Sport veranstaltet Aktionsvormittag für Grundschüler
Auch in diesem Jahr hat der WPU Sport
des 9. Jahrgangs wieder einen Aktionsvormittag für Grundschüler
veranstaltet, bei dem der Spaß im Vordergrund stand. Über 40
Schülerinnen und Schüler der Marienschule durchliefen in der Phönixhalle
insgesamt sechs vom WPU entwickelte Sportstationen und kamen dabei
ordentlich ins Schwitzen. Am Ende des Vormittags gab es viele glückliche
Gesichter und ein besonders starkes Siegerteam! Herzlichen Glückwunsch!
Der
brandneue WPK Theater des 10. Jahrgangs führt am Donnerstag, dem
15.03.18, in der Aula der Berend Schröder Schule die Werkschau zum Thema
“Wettbewerb” auf.
Unter
der Leitung von Frau Sanden erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler
selbstständig Szenen, die dieses vielschichtige Thema aus verschiedenen
Perspektiven beleuchten und zeigen eindrucksvoll, mit welchen
Spielformen der WPK sich im vergangen Jahr auseinandergesetzt hat.
Einlass ist bereits um 18.45 Uhr.
Der Eintritt ist frei, um Spenden zur Kostenabdeckung wird gebeten.
Wie
seit vielen Jahren wurde vom 26.02.2018 bis zum 06.03.2018 der
faszinierende Foto-Workshop mit dem Künstler Ilan Wolff durchgeführt.
Betroffen waren die 6. Klassen und mehrere WPU´S.
Zunächst
zeigte Ilan einige von seinen Fotorafien, bei denen ihm durch
Verzerrungen der Wirklichkeit interessante Bildeffekte gelangen.
Nach
der theoretischen Einführung in die Funktionsweise der camera obscura
und der Herstellung von Fotogrammen präparierten die Schüler in der
Dunkelkammer Dosen mit Fotopapier, die ein bis vier Löcher für den
Lichteinfall besaßen. Dann ging es auf den Schulhof, bzw. in die
Innenstadt, um interessante Motive festzuhalten. Nach Entwicklung der
erzeugten Negative wurden dann auch die entsprechenden Positive
hergestellt. Im Gegensatz zu der üblichen digitalen Ablichtung ging man
hier „back to the Roots“ der Fotografie.
Die Schüler hatten auch die Gelegenheit, auf Fotogrammen ihre eigenen und Ilans Materialien auf einem Fotopapier zu einer Komposition zusammenzustellen.
Eine Gruppe hatte sogar die Möglichkeit, ein riesiges Fotogramm herzustellen.
Alle Themen des Workshop´s hatten eines gemeinsam: Abbildungen erzeugen nur mit Licht und Chemie.
Gelungene Arbeitsergebnisse werden in der nächsten Zeit in der Schule zu sehen sein.
Geibel-Fußballer holen Bronze bei Stadtmeisterschaften
Jubel
bei den jüngsten Geibel-Fußballern: In einem niveauvollen Hallenturnier
um die Fußball-Stadtmeisterschaft der Jahrgänge 2006-2008 erreichten die
Nachwuchskicker nach einem 4-0-Erfolg über das Trave-Gymnasium im
„Kleinen Finale“ den 3. Platz und somit die Bronzemedaillen.
Konnte
man die Vorrunde nach zwei Siegen und einem Unentschieden noch als
Gruppenerster beenden, so verhinderte eine Niederlage gegen die Schule
Tremser Teich im Halbfinale den Einzug ins Endspiel. Dass am Ende
dennoch der dritte Platz gefeiert werden konnte, war ein Verdienst der
großen mannschaftlichen Geschlossenheit. Am
Ball waren: Juri Bern, Luis Arlandi, Marijan Lalic, Lee Sousou, Kenrick
Rosenfeldt, Tim Kuckertz, Aidan Lausen, Bruno Sikorski und Leonard
Boner. Als Co-Trainer fungierten die Neuntklässler Hanno Hoffgaard – angehender DFB-Juniorcoach- und Gian-Luca Haeseler.
Am
05.02. trafen wir uns bei Aldi und fuhren kurz darauf in den zwei
Bussen los. Die Busfahrt war okay. Zum Glück war niemandem richtig doll
schlecht. Wir sind zwei Stunden gefahren und haben dann Pause bei einer
Raststätte gemacht. Nach nochmal zwei Stunden Fahrt waren wir da, im
Harz!
Als
wir ausstiegen, war alles weiß. Ich glaube, ich habe noch nie so viel
Schnee auf einmal gesehen! Dann mussten wir erst einmal die Koffer, die
Skier und Ski-Stöcke zur Eichsfelder Hütte bringen. Dort haben wir die
Woche über gewohnt. Als alles dort war, durften wir unsere Koffer in die
Zimmer hochbringen. (Die Einteilung hatten wir bereits im Bus gemacht.)
Wir
haben uns eingerichtet und uns dann im Speiseraum getroffen. Dort haben
wir die „Harzfahrt-Mützen“ (Unikate!) bekommen und wurden in
verschiedene Gruppen eingeteilt. Wir sollten uns umziehen. Danach sind
wir das erste Mal Ski gefahren! Wir
haben Gleichgewichtsübungen gemacht (ohne Ski-Stöcke). Ich finde es ja
schon gewöhnungsbedürftig, wenn ich im Schwimmbad auf Flossen stehe – in
den Skiern fühlte ich mich noch mehr wie irgendeine komische Ente.
Wieder
beim Haus gab es Abendessen. Das Essen schmeckte einigermaßen. Später
haben wir uns noch ein paar Filme übers Skifahren angesehen und dann
gingen wir ins Bett.
Der Ablauf war fast jeden Tag derselbe:
Frühstück
Lunchpakete schmieren
Skifahren
Mittagspause
Skifahren
Duschen
Abendessen
Abendprogramm
Am Dienstag haben wir abends Postkarten nach Hause geschrieben und Werwolf gespielt.
Am
Mittwoch waren wir am Nachmittag klassenweise unten in St. Andreasberg.
Wir haben eine Rally durchs Naturparkhaus gemacht und dann noch eine
durch St. Andreasberg. Danach hatten wir noch etwas Freizeit im Ort. Die
Lehrer haben nach dem Abendessen mit uns geschimpft. Wir waren nämlich
trotz mehrmaliger Ermahnung sehr laut bei den Mahlzeiten.
Am
Donnerstag haben wir die Tagestour gemacht. Ich fand das cool!!! Abends
haben wir dann das Spiel mit den drei Sachen gespielt. Wir sollten uns
ein kleines Theaterstück ausdenken. Mit den Begriffen Herz, Hammer und
Harz und mit drei Sachen aus einem anderem Zimmer. Drei Zimmer haben
sogar eine Leiter von den Hochbetten bzw. einen Stuhl als Gegenstand
genommen! Ich habe mich gewundert, dass sie wegen der Leitern keinen
Ärger gekriegt haben. Leider hat unser Zimmer nicht gewonnen, es war
aber trotzdem lustig.
Am
Freitag war vormittags das Rennen. Ich bin 31. geworden und habe es
endlich geschafft zu bremsen. Als wir wieder beim Haus waren, sollten
wir uns duschen. Eine gute Idee der Lehrer, denn ich glaube, wir hatten
es alle nötig! Eine ganze Weile mussten wir warten bis alle wieder da
waren. Wir haben eine Führung durch die Grube Samson, einem alten
Bergwerk, mitgemacht.
Abends fand die Disco statt. Sie war anders, als ich erwartet hatte. Leider mussten wir viel zu früh ins Bett.
Am
Samstag hat Frau Mecklenburg noch ein Gruppenbild von uns mit den
Harzfahrtmützen gemacht. Dann haben wir die Koffer, die Skier und die
Skistöcke zu den Bussen gebracht und sind wieder nach Lübeck gefahren.
Dort haben wir die Skier und Skistöcke wieder zur Schule gebracht.
Eine
Unterrichtsstunde der besonderen Art genossen 40 Fünft- und
Sechstklässler der Emanuel-Geibel-Schule. Stefan Schnoor, ehemaliger
Profi in Diensten des HSV und VfL Wolfsburg sowie derzeitiger
Sportdirektor des VfB Lübeck, erzählte aus seiner Profikarriere und nahm
sich ausgiebig Zeit, alle Fragen der Kinder zu beantworten.
So
erfuhren die Nachwuchskicker zum Beispiel, wie er sich als knallharter
Verteidiger Respekt von Gegenspielern wie David Beckham oder Roy Keane
verschafft hat oder wie knapp er vor der Teilnahme an der
Weltmeisterschaft 1996 stand. Auch ein Tor gegen Oliver Kahn erzielt zu
haben, hinterließ deutlich Eindruck bei den interessierten Zuhörern, die
am Ende noch mit Autogrammen und Selfies versorgt wurden. Optimistisch
zeigte sich Stefan Schnoor, der Peter Stöger als seinen aktuellen
Lieblingstrainer nennt, in Bezug auf den VfB Lübeck, dem er durchaus
noch Aufstiegschancen in dieser Saison einräumt. Nach
so viel Einblicken in den “großen” Fußball träumt so mancher
fußballbegeisterter Geibel-Kicker nun auch davon, dass bei ihm eines
Tages der HSV-Trainer anruft und ihn bittet, morgen zum Training der
Profimannschaft zu kommen…
Die Lehrkräftekonferenz brachte einen
Antrag ein, der für den zehnten Jahrgang die Nutzung nur im Klassenraum
in den Pausen vorsah. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen.
Auf Antrag der Schülervertretung wurde eine Erweiterte Fassung zur Abstimmung gestellt.
Diese erweiterte Regelung sieht vor,
dass Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen ihr Smartphone in
einem dafür freigegebenen Bereich auf dem Schulhof der EGS nutzen
dürfen.
Wichtig erschien in der Diskussion, dass
der sehr verantwortungsbewußt gestalltete Antrag der Schülerinnen und
Schüler ernst genommen wurde und damit der beantragten Probezeit eine
Chance eingeräumt wurde.
Nun wird die Praxis zeigen, ob die
Schülerinnen und Schüler mit dieser neuen Freiheit in der Pause auch
verantwortungsbewußt umgehen werden und am Ende des Probezeitraums ein
neuer, dauerhafter Schulkonferenzbeschluss stehen kann.
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