Jurek Szarf berichtete den Schülerinnen und Schülern der 10b und 9c von seinem Leidensweg als jüdisches Kind im nationalsozialistischen Deutschland.
Mucksmäuschenstill
war es in der Aula der Emanuel-Geibel-Schule, als Jurek Szarf den
Schülerinnen und Schülern der 10b und 9c von seinem über das Lodzer
Ghetto sowie die Konzentrationslager Ravensbrück, Königs Wusterhausen
und Sachsenhausen führenden Leidensweg als jüdisches Kind im
nationalsozialistischen Deutschland berichtete.
Dabei
schilderte der 84-Jährige als einer der letzten noch lebenden
Zeitzeugen detailliert das Grauen in den Lagern, welches er nur als
einer der Wenigen seiner Familie überlebte. Trotz Hunger, Krankheiten
und Schikanen seitens der SS verlor er nie den Willen zum Leben und
wanderte nach der Befreiung und dem Kriegsende schließlich in die USA
aus, wo er in der Filmbranche und als Perlenhändler arbeitete.
Jurek Szarf berichtete den Schülern aus seiner Jugend in der NS-Zeit. Foto: EGS
Im
Anschluss stellte sich Jurek Szarf dann noch den Fragen der
Schülerinnen und Schüler, die tief bewegt waren und gleichzeitig
beeindruckt von der Vitalität des Gastes, der schließlich von jedem
persönlich mit einem Handschlag verabschiedet wurde.
Im
September 2018 fuhren einige Schülerinnen und Schüler des WPU
Französisch 8 und 9 in die Bretagne. Zum ersten Mal besuchten wir unsere
Partnerschule, das „Collège Notre Dame de Penhors“ in Pouldreuzic.
Als
wir Montagabend nach 15 Stunden Zugfahrt in Quimper ankamen, wurden wir
gleich auf unsere Gastfamilien aufgeteilt. Dies war der erste spannende
Moment, da wir uns nur über unseren Briefkontakt kannten.
Am
Dienstagmorgen trafen wir uns in der Schule wieder, wo wir gleich zu
einem „Pot d`accueil“, also einem Begrüßungstrunk eingeladen und von der
Schulleiterin begrüßt wurden. Mit unseren Austauschpartnern, den
„Corres“, drehten wir anschließend Videoclips zum Thema Umweltschutz.
Ein Pfandsystem kennen die Franzosen nicht. Auch der Müll wird nicht so
aufwändig getrennt wie in Deutschland. Genau darum geht es in unseren
Clips, die später auf Youtube veröffentlicht werden sollen.
Am
Nachmittag fuhren wir bei bestem Wetter mit einem Minibus zum Strand.
Der Sonnenschein, der blaue Himmel, der weiße Sand, die Felsen, in denen
einige von uns zum Klettern verschwanden: wir waren begeistert! Ein
französischer Lehrer lud uns in seine „Bar“ ein, die direkt am Meer
liegt. Dort gab es bretonischen Kuchen und Getränke. Délicieux!!
Am
Mittwoch ging es mit dem Minibus nach Pont Croix. Madame Audiot, die
Deutschlehrerin unserer Corres, hatte eine Rallye für diesen typisch
bretonischen Ort vorbereitet, deren Aufgaben wir gemeinsam lösten.
Da
am Mittwochnachmittag die Franzosen keinen Unterricht haben (sonst
immer bis 16:30 Uhr oder noch länger!!!), verbrachten wir den Nachmittag
mit unseren Corres. Am Abend trafen sich alle zum Crêpes-Essen in einer
Crêperie. Es gab für jeden zwei Sorten: einmal deftig mit Schinken und
Spiegelei, danach süß mit Schokolade oder Karamel. Die Crêperie lag
direkt am Strand. So konnten wir nicht nur dieses tolle Essen, sondern
auch einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen.
Am
Donnerstagmorgen beendeten wir in der Schule unsere Videoclips und
nahmen am Unterricht teil. Anschließend fuhren wir mit „unserem“ Minibus
zu einer Surfschule in der Nähe der Schule. Wir zogen einen
Neoprenanzug an und bekamen ein Surfbrett. Und nun? Unser Surflehrer
Erwan machte mit uns ein paar Trockenübungen am Strand und dann liefen
wir zusammen ins Wasser. Einigen gelang es sogar, einige Sekunden auf
dem Brett zu stehen. Es machte sehr viel Spaß und die Zeit verging viel
zu schnell.
Nach
dem Mittagessen in der „Cantine“ der Schule fuhren wir mit dem Minibus
zu einem berühmten Leuchtturm, dem „Phare d`Eckmühl“. Der Bau dieses
Leuchtturms war durch die Tochter des Generals Eckmühl zur Zeit
Napoleons veranlasst worden. Durch ihren Vater waren viele Menschen in
der Schlacht zu Tode gekommen. Der Leuchtturm sollte nun so viele
Menschen vorm Ertrinken retten wie durch ihren Vater gestorben waren.
Dadurch wollte sie den General aus der Hölle in den Himmel bringen. Wir
waren alle von dieser Geschichte sehr beeindruckt.
Der
Freitag wurde durch unseren Ausflug zur „Ile de Sein“ bestimmt, eine
kleine Insel im Atlantik mit einer langen Geschichte. Die Fahrt mit der
Fähre dauerte eine Stunde und wir hatten sogar das Glück, Delphine zu
beobachten!
Auf
der Insel besuchten wir zuerst das Museum zur Geschichte der Ile de
Sein, anschließend waren wir von einem Künstler der Insel eingeladen,
Didier Le Bihan, wo wir erst ein gemütliches Picknick machten und dann
in seinem Haus vieles über sein Umweltschutzprojekt erfuhren. Zum
Abschluss schenkte er jedem ein Poster der Insel- ein tolles Souvenir!
Nach der Rückkehr fuhren wir zu unseren Gastfamilien. Einige von uns trafen sich noch zum Pizzaessen bei einer Corres.
Am
nächsten Morgen fuhr der Zug um 7:00 Uhr aus Quimper ab Richtung
Lübeck. Nach einem kurzen Besuch in Paris kamen wir um 23 Uhr dort an.
Zeit genug, um über das Erlebte zu reden. Wir hatten alle Glück mit
unseren Corres und Gastfamilien, wurden herzlich aufgenommen und
versorgt und wir sind uns einig: Der Austausch war ein tolles Erlebnis
und wir freuen uns sehr auf den Gegenbesuch der Franzosen im Mai 2019.
(aus den Berichten von Catalina, Celina Johanna, Leif, Lilly, Liza, Michelle, Niclas und Theresa)
“Ihr
seid tolle Betreuer!” Laurids und Justin strahlten den vierzehnjährigen
Tim an, der das erste Mal gemeinsam mit seinen Mitschülern Max Michel,
Hanno und zwei Lehrkräften als Betreuerteam auf der fünftägigen
Ferienfreizeit der Emanuel-Geibel-Schule im polnischen Swinemünde im
Einsatz war.
Die
beiden Fünftklässler der Lübecker Gemeinschaftsschule erfreuten sich an
einem bunten Programm bei überwiegend sonnigem Wetter, welches neben
vielerlei Strandaktivitäten auch einen Kinobesuch und einen Ausflug in
den Kletterpark beinhaltete. Begeistert zeigten sich die Schülerinnen
und Schüler dabei nicht nur vom breiten Sandstrand, sondern auch vom
leckeren Essen vor Ort. Insbesondere die großen Pizzen und das leckere
Schaschlik hatte es allen angetan. Der Campingplatz des quirligen
Ostseebades diente dabei als perfekter Aufenthaltsort, kann man hier
doch die Abende gemütlich am Lagerfeuer ausklingen lassen.
Während
die jüngeren Schüler viel Spaß an den zahlreichen Aktivitäten hatten,
übernahmen Tim, Hanno und Max Michel kleine Aufgaben bei der Planung und
Organisation und waren stolz auf das anschließende Lob der Kinder.
“Insgesamt also eine gelungene Aktion, bei der es am Ende nur strahlende
Gesichter gab!”, so das Fazit der Beteiligten.
Ältere Mitschüler übernahmen die Betreuung bei der Ferienfreizeit. Foto: EGS
Die
Klasse 6a hatte eine tolle Idee. Angeregt durch den Religionsunterricht,
in dem das Thema Armut behandelt wurde, wollten die Schülerinnen und
Schüler unbedingt selbst aktiv werden und Geld spenden für Kinder, denen
es nicht so gut geht wie ihnen. Ihre Lehrerin knüpfte daraufhin den
Kontakt zur Lübecker Hilfsorganisation „Kids Kenia“, die sich für die
Bildung von Kindern in diesem Land engagiert. Um Spendengeld
einzunehmen, verkaufte die Klasse an zwei Vormittagen selbst gebackenen
Kuchen in den Schulpausen. In der letzten Schulwoche vor den Ferien
besuchte Frau Stracke und Herr Möschl von „Kids Kenia“ die Klasse. Sie
zeigten Bilder aus Kenia und berichteten von den Kindern, die in dem von
„Kids Kenia“ erbauten Kinderheim leben und lernen.
Die Schülerinnen und Schüler freuten sich, dem Verein den stolzen Betrag von 250 Euro als Spende überreichen zu können.
Nach diesem schönen Erfolg kann sich die Klasse sehr gut vorstellen, im nächsten Schuljahr eine ähnliche Aktion zu starten.
Feier zur Verleihung des Deutschen Sprachdiploms 2018
Geibel-Schülerinnen und-Schüler erfolgreich bei den
Deutschen Sprachdiplom I-Prüfungen
Das DSD I ist ein weltweit anerkanntes
Sprachdiplom, welches die deutschen Sprachkenntnisse der Prüflinge auf
dem Niveau A2/B1 bescheinigt. Als freiwillige schulische Prüfung
unterstützt es die sprachliche Integration, fördert schulischen Erfolg
und erhöht die Chancen beim Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf.
Ein Halbjahr bereiteten sich unsere
Prüflinge intensiv in der DSD-Arbeitsgruppe auf die vier
Prüfungsbereiche vor. Im März absolvierten sie dann zwei sehr aufregende
und anstrengende Prüfungstage.
Und es hat sich gelohnt!
Gleich zwei Mal durften wir feiern!
Unsere Schülerin Meena schloss als eine der besten 80 Prüflinge aller
70 teilnehmenden Schulen in Schleswig-Holstein ab, wurde in die
Landeshauptstadt Kiel eingeladen und im Beisein von Vertretern des
Bildungsministeriums und der Presse geehrt. Für alle teilnehmenden
Lübecker Schulen folgte dann wenige Tage später eine stimmungsvolle
Diplomübergabe im Audienzsaal des Lübecker Rathauses.
Die Schülerinnen und Schüler gestalteten
die Diplomfeiern maßgeblich durch ihre Präsentationen, musikalischen
Darbietungen und mitreißenden Reden mit.
Wir danken allen Prüflingen,
Mitwirkenden und besonders dem engagierten DaZ-Kreisfachberaterteam
Lübeck, Herrn Kirch und Frau Becker, für die inspirierenden
Diplomfeiern!
Gratulation an unsere erfolgreichen Prüflinge Meena, Asja, Zohra und Sajjad!
Wenn du Lust hast, Lübeck vom aus Wasser zu erleben, dann komm zur Ruder AG an der EGS!
An der Emanuel-Geibel-Schule gibt es für die Jahrgänge 5-7 eine Ruder-AG. Diese findet aktuell jeden Montag an der Lübecker Rudergesellschaft (LRG)
statt. Von den Osterferien bis zu den Herbstferien rudern wir auf dem
schönen Ruderrevier am Elbe-Lübeck-Kanal, Trave und Wakenitz.
Teilnahmevoraussetzung ist das Schwimmabzeichen Bronze (Freischwimmer).
Das Rudern wird euch in der AG von der Pike auf beigebracht. Ihr könnt
beim AG-Training selbst mitbestimmen, ob ihr im Mannschaftsboot oder im
herausfordernden, schmalen Skiff aufs Wasser geht. So bekommt ihr die
Möglichkeit, die schöne Stadt Lübeck mal von einer ganz anderen Seite
kennen zu lernen und jede Menge Spaß auf dem Wasser zu haben. Da wir mit
der LRG kooperieren, haben wir nicht nur beste Übungsbedingungen,
sondern auch die Möglichkeit, sofern ihr Gefallen an der Sportart
findet, zusätzlich zur AG in den Verein einzutreten und dort am Training
und an Regatten teilzunehmen. Im Winter und wenn die
Witterungsverhältnisse das Rudern auf dem Wasser nicht zulassen (Eis,
Kälte, Gewitter, Starkregen, Sturm usw.), findet das Rudertraining in
den Räumen der LRG statt. Wir halten uns auf dem Ergometer, mit
Stabitraining … für die nächste Saison fit!
Auch im
kommenden Schuljahr können junge Menschen, die im sozialen Bereich eine
berufliche Orientierung suchen, an der Emanuel-Geibel-Schule Lübeck,
einer dreizügigen Gemeinschaftsschule, ein Freiwilliges Soziales Jahr
(FSJ) absolvieren.
Der
Einsatz erfolgt überwiegend im Bereich der individuellen Förderung von
Schülerinnen und Schülern und umfasst zudem Unterstützung bei
Klassenprojekten sowie im Offenen Ganztag.
Gewünscht
wird eine teamfähige Person mit hoher sozialer Kompetenz, die durch das
FSJ idealerweise Erfahrung zur Vorbereitung auf einen späteren Lehr-
oder Erzieherberuf sammeln möchte.
Weitere Auskünfte unter 0451-12284711, 0451-12284721 oder emanuel-geibel-schule.luebeck@schule.landsh.de
Am Montag, 26.03.18, war es endlich
soweit! Wir, der „WPU 10 Dänisch“, trafen uns um Viertel vor Zehn am
Bahnhof in Lübeck, um mit dem Zug und der Fähre nach Kopenhagen zu
fahren. Gegen 15 Uhr kamen wir etwas erschöpft, aber trotzdem zufrieden
am Hostel mitten in der dänischen Hauptstadt an. Wir räumten unsere
Zimmer ein und entschieden uns aufgrund des mäßig gut angesagten
Wetters, schon am Montag den berühmten „Tivoli-Park“ zu besuchen. Mit
ein paar kleinen Aufgaben im Rucksack hatten wir genügend Zeit, die
verschiedenen Achterbahnen zu testen. Aber auch für die, die keine Lust
auf Nervenkitzel hatten, gab es genug andere schöne Dinge. Nachdem wir
uns wieder zusammen am Ausgang getroffen hatten, gingen wir in kleinen
Gruppen etwas Essen und ließen den Abend mit einer kleinen Stadtführung
von Herrn Diekert zu Ende gehen.
Am nächsten Tag genossen wir das
liebevolle Frühstücksbuffet, bei dem der ein oder andere Mutige sogar
Würmer hätte essen können. (Herr Diekert erklärte uns jedoch, dass
Würmer bei dänischen Familien gewöhnlich nicht auf dem Frühstückstisch
stehen.) Den Tag über verbrachten wir in der Innenstadt, wo wir an
bestimmten Sehenswürdigkeiten kleine Referate von einzelnen Gruppen
unseres Kurses hörten. Abgerundet wurden unsere Vorträge von Herrn
Diekert, was wir gar nicht mehr abwarten konnten. Aber natürlich kam
auch die Freizeit in der berühmten „Strøget” (Einkaufsstraße von
Kopenhagen) nicht zu kurz. Am Ende hörten sich noch einzelne Schüler mit
Herrn Diekert und Frau Flögel ein Osterkonzert an. Der Großteil war
jedoch froh, endlich ins warme Hostel zurück zu dürfen. Am Abend holten
wir uns alle etwas zu Essen und aßen gemeinsam im Hostel, währenddessen
wir das Fußballspiel Dänemark gegen Chile anguckten.
Den letzten Tag begannen wir wieder mit
einem gemeinsamen Frühstück. Danach räumten wir die Zimmer und besuchten
noch das Nationalmuseum und die hochinteressante (!!!)
Wikingerausstellung. Danach hatten wir noch die Möglichkeit, ein letztes
Mal in die Innenstadt zu gehen, bevor wir uns um 14 Uhr zur Abreise im
Hostel trafen. Um 20:30 Uhr kamen wir nach Stau auf der Autobahn und der
wie immer pünktlichen deutschen Bahn erschöpft, aber glücklich, in
Lübeck bei 0 Grad und Regen an.
Zum Schluss hieß es nur noch: „God påskeferie!” (”Frohe Osterferien!”)
In den
nächsten Sommerferien wollen wir mit euch auf die Insel Fehmarn fahren.
Dort werden wir in der Jugendherberge in Burg auf Fehmarn zu Gast sein.
Wir freuen uns auf schöne Inselerlebnisse mit euch, wollen Ausflüge mit dem Fahrrad machen, an den Strand gehen und vieles mehr.
Wichtig ist, dass ihr Lust habt, euch zu bewegen und aktiv zu sein.
Als
Betreuer kommen Herr Sader (Lehrer) und Frau Pisanzio
(Schulsozialarbeiterin) mit. Die Kosten betragen 99 € und beinhalten die
An- und Abreise mit der Bahn, Unterkunft, Verpflegung sowie alle
gemeinsamen Aktivitäten.
Wenn du Zeit und Lust hast, mit uns zu verreisen, fülle bitte mit deinen Eltern die Anmeldung aus und reiche diese schnellstmöglich bis zum 09.05.2018 bei deinem Klassenlehrer/deiner Klassenlehrerin ein. Danach bekommen du und deine Eltern eine Anmeldebestätigung von uns sowie weitere Informationen (Abfahrts- und Ankunftszeiten, Packliste etc.).
Jahreshauptversammlung des Schulvereins und des SEB
Am Dienstag, den 20.03.2018 findet um
18.15 Uhr die Jahreshauptversammlung des Schulvereins in der Mensa
statt. Die Jahreshauptversammlung des Schulelternbeirats (SEB) findet
anschließt um 19.30 Uhr in der Mensa an.
Wir verwenden Cookies für die Bereitstellung unserer Informationen. Wenn Sie diese Website nutzen, erklären Sie sich damit einverstanden. Akzeptieren - Mehr Lesen
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.