Klar kommen wir nächstes Jahr wieder mit!” Leif und Steven waren sich
einig, dass das Verreisen mit Schulfreunden auch ohne Sonne Spaß machen
kann. Bei eher herbstlichem Wetter verbrachten insgesamt
35 Schülerinnen und Schüler der Emanuel-Geibel-Schule die ersten Tage
der Sommerferien an der Ostsee.Während für die Jahrgänge 5 und 6 eine
Fahrt nach Binz auf Rügen angeboten wurde, ging es für die Jahrgänge 7
und 8 ins polnische Swinemünde. Leider trug Tief “Alfred” dazu bei, dass
es nur einen kurzen Strandaufenthalt gab und ansonsten mit Hallenbad,
Kino- und Museumsbesuchen versucht wurde, dem Dauerregen zu trotzen.
Geleitet wurden die Ferienfreizeiten in bewährter Weise von
Lehrkräften, der Schulsozialarbeiterin und älteren Schülern, die auf
diese Weise lernen, Verantwortung zu übernehmen. Flynn (15) war nach
vier Teilnahmen als Kind nun erstmals als Betreuer im Einsatz und
hinterher sichtlich stolz: “Die haben sogar auf mich gehört!”
Weniger wetterabhängig war der Besuch von 18 Schülerinnen und
Schülern der Fußball-AG beim Testspiel des FC St. Pauli gegen den SV
Werder am Hamburger Millerntor. Hier bejubelten die Nachwuchskicker der
sportbegeisterten Lübecker Gemeinschaftsschule gemeinsam mit 20.0000
Besuchern einen 2-1 Sieg der Heimmannschaft gegen den Favoriten aus Bremen.
An den Strand ging es witterungsbedingt nur selten.
Erstmalig können junge Menschen, die im sozialen Bereich eine
berufliche Orientierung suchen, an der Emanuel-Geibel-Schule Lübeck,
einer dreizügigen Gemeinschaftsschule, ein Freiwilliges Soziales Jahr
(FSJ) absolvieren.
Der Einsatz erfolgt überwiegend im Bereich der individuellen
Förderung von Schülerinnen und Schülern und umfasst zudem Unterstützung
bei Klassenprojekten sowie im Offenen Ganztag.
Wir wünschen uns eine teamfähige Person mit hoher sozialer Kompetenz,
die durch das FSJ idealerweise Erfahrung zur Vorbereitung auf einen
späteren Lehr- oder Erzieherberuf sammeln möchte.
Bewerbungen bitten wir zu richten an: Emanuel-Geibel-Schule, z.Hd. Herrn Otto, Glockengießerstraße 33-37, 23552 Lübeck
Am vergangenen Freitag, den 7.7.2017, war es endlich soweit und die
Emanuel-Geibel-Schule konnte die Bundesjugendspiele erfolgreich auf dem
Sportplatz Falkenwiese durchführen, nachdem diese in der Woche zuvor
wegen starken Regens abgesagt werden mussten.
Nun aber verlief das Sportfest reibungslos und alle Schüler und
Schülerinnen zeigten einmal mehr, was sportlich in ihnen steckt. Ein
Verkauf von Kuchen und herzhaften Sachen konnte dank der Spenden seitens
einiger SchülerInnen bzw. Eltern stattfinden. An dieser Stelle noch
einmal ein Dank an all diejenigen, die Kuchen usw. mitgebracht haben!
Insgesamt wurden hierbei 70,00€ eingenommen, die wiederum dem
Sportbereich der Schule zu Gute kommen.
Den Abschluss bildeten wie jedes Jahr die Klassenstaffeln, in denen
alle Klassen mit einem Mädchen- und einem Jungenteam gegeneinander
antraten. Mit einem besonderen Highlight wurden diese abgerundet: Die
Lehrer und Lehrerinnen stellten zum dritten Mal ein Lehrerteam, welches
gegen ein spontan zusammengesetztes Schülerteam 8x50m lief. Trotz des
tollen Einsatzes von Frau Janshen, Herrn Lepenies, Herrn Siedtmann
(dieser lief sogar 100m!), Frau Beuse, Frau Dzatkowski, Frau Rowedder,
und Frau Ludwig, mussten sich die Lehrer erneut geschlagen geben. Doch
wie die vergangenen Jahre hatten alle Beteiligten wieder jede Menge Spaß
dabei, so dass das Lehrerteam auch im nächsten Jahr angreifen wird, um
vielleicht einen Sieg zu erlaufen.
Zu guter Letzt wurden die Urkunden verteilt. Dabei fiel auf, dass
etliche Schüler und Schülerinnen eine Ehrenurkunde erlangten. Eine
besondere Ehrung erhielten die SchülerInnen mit den meisten Punkten des
5.Jahrgangs. Hier erzielte Louisa S. als Mädchen die höchste Punktzahl
und Lee S. war bei den Jungen des 5.Jahrgangs am erfolgreichsten.
Wir gratulieren noch einmal allen Sportlern und Sportlerinnen zu ihrem tollen Einsatz an diesem Tag!
Lübeck/Curau. Joggingschuhe, Fußballtrikot, Trägershirt und
Radlerhose – 14 Jugendliche der 9. Klassen der
Emanuel-Geibel-Gemeinschaftsschule in Lübeck kommen an einem
Donnerstagnachmittag auf den Sportplatz der Lübecker Falkenwiese mit der
Absicht, Sport zu treiben. Und dann das: Golf! Der Golfverband
Schleswig-Holstein und sein Jugendgolfkoordinator Kolja Hause sind mit
dem Golf Mobil vor Ort, einem Kleinbus voller Golfequipment. Eine von
Unwissenheit getriebene Skepsis ist den Schülern schnell anzumerken.
Golf gespielt hat noch keiner von ihnen.
Die Lehrer Friederike Janshen und Benjamin Müller haben sich bewusst
für Golf entschieden. Sie wollen den Schülern, die sich den
Wahlpflichtunterricht „Sport“ ausgesucht haben, auch Neues vermitteln.
Hockey, Handball und Leichtathletik haben sie abgehakt. Es folgte
Ultimate Frisbee, Tanzen und Rettungsschwimmen. Jetzt diese
„Exotensportart“ Golf.
Ja, 2016 hat ein chinesischer Schulleiter tatsächlich Golf als
Pflichtfach eingeführt. Seit den letzten Olympischen Spielen von Rio ist
Golf wieder olympisch und damit auch offiziell eine förderwürdige
Sportart für den jugendlichen Nachwuchs. Doch gehört Golf wirklich in
die Schule? Das Bewegen an der frischen Luft, mit dem viele Erwachsene
ihren Zugang zum kleinen weißen Ball begründen, kann nicht als
pädagogischer Grundgedanke genügen.
Die Lehrer an der Lübecker Emanuel-Geibel-Schule hat vielmehr die
einzigartige Vielfalt an Kompetenzen angesprochen, die Golf bei ihren
Schülern und in deren Persönlichkeitsentwicklung ausbildet. Neben der
Technik und den physischen Herausforderungen sind es vor allem das
Selbstvertrauen, die Beharrlichkeit, ein gesundes Urteilsvermögen und
schließlich Disziplin und Respekt, der neuerdings immer wichtiger zu
werden scheinen.
Die ersten Bälle fliegen, erste Ziele werden getroffen. Die
15-jährige Janine und ihren gleichaltrigen Mitschüler Danny packt der
Ehrgeiz. In ihrer Stammsportart Fußball sind sie schon gut. Golf stellt
sie vor zunächst kaum lösbare Aufgaben. Und genau an der Stelle treibt
sie ihr „Sportler-Gen“ an. Wie fliegt der Ball denn höher? Wie weit kann
ich maximal schlagen? Wieviel Schläge sind ein Par? Die Antworten
erarbeiten sie sich in den folgenden Wochen zumeist selbst.
Und so geht es gut eingestimmt das erste Mal runter von der
Fußballwiese auf einen echten Golfplatz – zum Golf Club Curau, mit dem
Fahrrad knapp 45 Minuten von ihrer Schule entfernt. Golfpro Julian
Brunswieck (30) ist erfahren im Umgang mit Schulklassen. Allein im Juli
betreut er neun Schulprojekttage auf seiner Golfanlage. „Ist ja voll
entspannt hier“, bemerkt Fabian (16). Er hatte eine Porsche-Parade und
dahinter verschlossene Türen mit zugeknöpften Menschen erwartet. Seine
Klischeevorstellung wird schnell widerlegt. Drei Stunden lang
„schnuppern“ die Schüler auf dem Grün, beim Chippen und am Ende sogar
beim Longest Drive-Wettbewerb auf der Driving Range. Einige von Ihnen
wollen definitiv wiederkommen. Das Golfvirus hat sie erwischt.
Hier bekommen Sie weitere Infos zum Golf Club Curau und seinen Angeboten für Golfeinsteiger: www.golfclub-curau.de. Wer etwas über das Golf Mobil des Golfverbandes Schleswig-Holstein erfahren möchte, geht auf www.gvsh.de.
Zunächst starteten wir mit drei Teams in den Altersstufen WIII Jungen
und WIV Mädchen und Jungen im Vorkampf für „Jugend trainiert für
Olympia“ im Schwimmen und qualifizierten uns direkt für das Finale.
Somit waren wir stolze Teilnehmer des Landesfinales für JtfO im
Schwimmen in der Ziegelstraße am 14.Juni 2017. Mit tollen sportlichen
Leistungen vertraten uns die Schüler und Schülerinnen als eine der
wenigen teilnehmenden Gemeinschaftsschulen.
Zusätzlich dazu hat die Emanuel-Geibel-Schule zum dritten Mal in
Folge erneut den Wanderpreis für den Sportabzeichen-Wettbewerb 2016
erhalten. Damit zeigt sich erneut, dass eine große Masse der
SchülerInnen unserer Schule immer wieder starke sportliche Leistungen
erzielen und somit ihr Sportabzeichen erlangen. Am 20. Juni 2017 nahmen
fünf Schüler und Schülerinnen der Klasse 7a den Pokal, eine Urkunde und
einen Check stellvertretend für unsere Schule entgegen.
“Aber Sch…. drauf, Malle ist nur einmal im Jahr…!”: Auf
Deutschlands beliebtester Ferieninsel waren die jüngsten Fußballer der
Emanuel-Geibel-Schule zwar nicht, aber gut gelaunt und singend kamen sie
am Sonntag wieder von ihrer traditionellen Pfingstfahrt aus dem
dänischen Dianalund zurück.
Hier nahm man als einziges ausländisches Team am stark besuchten Pinsecup teil. Dass dabei in diesem Jahr nur der 5. Platz heraussprang, war angesichts des tollen Wetters und des Rahmenprogramms mit Schwimmbadbesuch, Grillen, Lagerfeuer und Abenteuer-Feeling in den Campinghütten einer alten Schmiede schnell nebensächlich.
Für die EGS waren am Ball: Max Hinz, Kenrick Rosenfeldt, Aidan Lausen, Leonard Boner , Tim Kuckertz, Lee Sassou, Moritz Stahlbaum, Tom Bruse, Bastian Krebber, Marijan Lalic., Matteo Gauto Binetti und Leon Schrumpf. Als Betreuer waren die älteren Schüler Noah Bargmann, Gian-Luca Haeseler und Hanno Hoffgaard im Einsatz.
Am
ersten Samstag im Mai trafen sich die Schülerinnen und Schüler der 5a
in der Hansehalle mit vielen anderen Klassen aus Lübeck und Umgebung, um
bei der Aktion „Klasse! Wir singen!“ mitzumachen. Viele Musikstunden
lang hatten sie sich auf ihren Auftritt vorbereitet und konnten nun alle
Lieder kräftig mitsingen: „Hab`ne Tante aus Marokko“, „Kein schöner
Land“, „Morning has broken“ und „Probier`s mal mit Gemütlichkeit“, aber
auch unbekanntere Lieder wie „Zwei kleine Wölfe“, ein afrikanisches Lied
und viele andere. Die zum Text passenden Tanzbewegungen machten den
Schülerinnen und Schülern ebenso viel Spaß wie das Singen. Das Publikum
war begeistert und verlangte zum Abschluss natürlich nach einer Zugabe.
Kein Wunder, dass viele gut gelaunte Kinder auch beim Verlassen der
Halle noch ein Lied auf den Lippen hatten. Das Ziel der Aktion, die
Freude der Schülerinnen und Schüler an Musik und besonders am Singen zu
wecken, wurde auf jeden Fall erreicht.
“Ganz schön hoch hier oben!” Til hatte doch ein wenig weiche Knie,
als er vom Absprungbereich der Heimatschanze des polnischen Volkshelden
Adam Malysz ins ferne Tal guckte. Gemeinsam mit 15 Mitschülern der
Emanuel-Geibel-Schule war der 14-Jährige zu Besuch im polnischen
Skiparadies Wisla.
Begleitet wurden die Schüler von ihren Lehrkräften Bert-Jürgen Otto und Juliana Dzatkowski und ihren polnischen Gastgebern, wo die Gruppe bei strahlendem Sonnenschein auch noch eine Sommerrodelbahn aufsuchte.
Anlass für die Fahrt ins südliche Polen war ein Schüleraustausch zwischen der Lübecker Gemeinschaftsschule und der Schule in Buczkowice, einem kleinen Ort am Rande der Beskiden. Unterstützt wird die Reise u.a. durch die Haukohl-Stiftung, die Possehl-Stiftung und das Deutsch-Polnische Jugendwerk. Beeindruckt zeigten sich die Lübecker Pennäler dabei von der Bergkulisse, die für waschechte Nordlichter schon etwas Besonderes ist. So durften natürlich weder eine Bergrallye noch eine Seilbahnfahrt auf den Hausberg der schlesischen Metropole Bielsko Biala fehlen. Abgerundet wurde das von den Lehrkräften Barbara Panstwa und Anna Mazurek zusammengestellte Programm durch eine Fahrt in die polnisch- tschechische Grenzstadt Cieszyn und eine sehr bewegende Besichtigung der Gedenkstätte in Auschwitz.
Um ihren deutschen Gästen auch einen Einblick in die Kultur der Beskiden zu geben, nahm sich die stellvertretende Schulleiterin Anna Kasinska kurzerhand ihr Akkordeon und animierte die Gruppe erfolgreich zum Einüben einiger Lieder und Tänze aus der Region.
Den Abschluss fand der Aufenthalt der Lübecker lübschen Gruppe in einer gemeinsamen Schulübernachtung in der mit Schwimmbad und W-Lan bestens ausgestatteten Schule. Das einzig Negative an der Fahrt, so befanden Carlotta und Lene dann auch, war die Abfahrt: „Wir könnten gut noch eine Woche länger bleiben!“ So war es kaum verwunderlich, dass beim Abschied wieder die ein oder andere Träne rollte.
Wie viel sie über Land und Leute gelernt haben, bewiesen die Geibel-Schüler dann bei der Ankunft am Lübecker Hauptbahnhof. Auf die Nachfrage seiner Mutter, wie es denn gewesen sei und ob er etwas Polnisch gelernt hätte, sprudelte es aus dem vierzehnjährigen Max Michel nur so heraus: „Dobrze, dziekuje, prosze…“
Eine Schülergruppe der Emanuel-Geibel-Schule war jetzt zu Besuch im polnischen Skiparadies Wisla. Foto: Bert-Jürgen Otto
Gut, dass es im September einen Gegenbesuch der polnischen Gruppe in der Hansestadt Lübeck gibt. Bereits jetzt freuen sich beide Seiten auf das Wiedersehen.
Schülerinnen und Schüler des WPU 10 Französisch erfolgreich bei den DELF-Prüfungen
Auch in diesem Jahr haben Schülerinnen und Schüler des
Wahlpflichtunterrichts Französisch des 10. Jahrgangs an den
DELF-Prüfungen teilgenommen. DELF – das steht für Diplôme d`études en langue française und ist ein international anerkanntes Sprachdiplom, das die guten Sprachkenntnisse der Teilnehmer bescheinigt.
An zwei Samstagen im Januar begaben sich 10 Mädchen und Jungen der
EGS zur OzD und wurden dort in den Bereichen Hörverstehen,
Leseverstehen, Schreiben und Sprechen von zum Teil echten Franzosen
geprüft. Hierauf hatten sie sich im Vorfeld intensiv vorbereitet, so
dass nun alle mit einem Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme
belohnt werden konnten.
Herzlichen Glückwunsch!
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